Thomas Rühmann Vater: ist ein Musiker und Schauspieler aus Deutschland. Durch seine Rolle als Dr. Roland Heilmann in der ARD-Serie In aller Hoffnungmann erlangte er in Deutschland große Bekanntheit. Als Sohn des Landeshistorikers und Schulleiters Heinrich Rühmann wuchs Rühmann in Osterburg auf. über die Ursprünge der Altmark informiert.

Die Verbindung zwischen ihm und Heinz Rühmann besteht nicht. An Geschwistern hat Thomas Rühmann einen Bruder und fünf Schwestern. Als er fünf Jahre alt war, zog die Familie nach Magdeburg um. Vor seinem Eintritt in die Wehrmacht studierte Rühmann Journalistik an der Karl-Marx-Universität Leipzig. Ein Kumpel brachte ihn ans Theater, wo er schließlich für Ulrich Mühe in Volker Brauns Sonnenstaat einsprang. Dann spielte er in einem Theaterstück von Athol Fugard mit.
Anschließend absolvierte er seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Ab 1982 trat er in verschiedenen Rollen am Berliner Maxim-Gorki-Theater auf. Dem Fernsehpublikum wurde Rühmann erstmals 1983 in der Serie Martin Luther vorgestellt. Seit 1998 ist er als Dr. Roland Heilmann in dem Ärztedrama In aller Freundschaft zu sehen.
1998 gründete er gemeinsam mit Tobias Morgenstern das Theater am Rand in Zollbrücke am Oderbruch. Eine Besonderheit dieses Theaters mit 200 Plätzen ist, dass der Ticketverkauf kurz nach Ende der Show endet. Der Preis hängt vom einzelnen Kunden ab. Von Zeit zu Zeit spielt Rühmann mit der Band seines Bruders Martin, der Martin Rühmann Band.
Thomas Rühmann Vater
Heinrich Rühmann
Ab 2011 können Sie Rühmann und Gitarrist Rainer Rohloff mit Neil-Young-Songs zu Texten von Gerhard Gundermann erleben. 2014 starteten Rohloff, Peter Schlenderlein (Klavier), Lexa Thomas (Bass) und Gören Eggert (Schlagzeug) eine Tournee mit dem Titel False Songs, bei der Rühmann Texte von Hans-Eckardt Wenzel interpretierte. Derzeit in Leipzig sesshaft, wurde Rühmann zweimal getrampt.
Nach seiner zweiten Ehe begrüßte er einen Jungen auf der Welt und schloss sich seinen beiden Mädchen von seiner ersten an an. Thomas Rühmann ist familiär mit der Altmark verbunden; genauer gesagt in die Stadt Osterburg. Der 1955 als Stier geborene Schauspieler lebte die ersten 15 Jahre seines Lebens in Magdeburg, wo er das drittälteste von sechs Geschwistern war.

Thomas Rühmann ging nach Leipzig, Deutschland, um nach dem Abitur Journalistik zu studieren. Der junge Mann schnupperte zufällig in das Theaterleben, als er in einigen Stücken als Komparse gecastet wurde, und er hat es nie bereut. Nachdem er im Journalismusunterricht auf den Geschmack gekommen war, entschied sich Thomas Rühmann jedoch, seine akademische Laufbahn aufzugeben und sich stattdessen an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin einzuschreiben.
Die ersten Schauspielauftritte von Thomas Rühmann folgten nach seiner Ausbildung am Berliner Maxim-Gorki-Theater. Das Theater ließ den TV-Star nie ganz los, obwohl Rühmann seit 1998 in der Erfolgsserie „In aller Hoffnung“ mitspielt und als Dr. Roland Heilmann das Aushängeschild der Sachsenklinik ist.
Bis heute leitet der Schauspieler zusammen mit seinem Freund Tobias Morgenstern das „Theater am Rand“ im Städtchen Oderbruch; Die Eintrittspreise bleiben dem Publikum überlassen. Sowohl die Musik als auch das Schauspiel spielen in der Geschichte von Thomas Rühmann eine wichtige Rolle.
Der Künstler verbrachte mehrere Jahre in einer Band mit seinem Bruder Martin Rühmann, bevor er und Rainer Rohloff versuchten, die Texte von Gerhard Gundermann zu den Liedern von Neil Young zu neuem Leben zu erwecken. Inzwischen ist das Repertoire von Thomas Rühmann gewachsen und er führt nun Aufführungen mit Texten von Hans-Eckardt Wenzel auf.
Die kreative Karriere von Thomas Rühmann ist beeindruckend, sein Privatleben hält er jedoch lieber unter Verschluss. Die einzige Tatsache über das Privatleben des TV-Stars ist, dass sie keine einzelne Person mehr ist. Eigentlich ist der „All Friendship“-Fanliebling verheiratet und hat insgesamt drei Kinder (zwei Töchter und den Sohn von Thomas Rühmann).
Laut einem Interview mit „Super Illu“ hat Schauspieler Thomas Rühmann eines seiner Kinder zweimal zur Großmutter gemacht. Seit 1998 ist der Leipziger Schauspieler und Musiker auf der Leinwand zu sehen. Am 11. Mai 1955 betrat Thomas Rühmann in Osterburg diese Welt.
Sein Vater heißt ebenfalls Heinz Rühmann, ist aber im Gegensatz zum Schauspieler Heimatforscher. Thomas Rühmann ist das sechste von sieben Geschwistern. Dann ging er nach Leipzig, Deutschlands Karl-Marx-Universität, um Journalismus zu studieren.
Als ihn ein Kumpel zu einem Theaterstück mitbrachte, sprang er in letzter Minute als Hauptdarsteller ein, als Ulrich Mühle, der echte Schauspieler, abberufen wurde. Weitere Theatermöglichkeiten folgten, und Rühmann beschloss schließlich, die Schauspielerei professionell zu verfolgen. Er zog nach Berlin, um an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ zu studieren. Seinen ersten Auftritt im Fernsehen hatte er 1983.

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