Beate Meinl-Reisinger Ehemann:ist Politikerin (NEOS, früher Vizepräsidentin) und Juristin in Österreich. Seit Juni dieses Jahres leitet sie die Partei NEOS (Forum Neues Österreich und Liberale). Von 2013 bis 2015 war Meinl-Reisinger Mitglied des Österreichischen Nationalrates.
Von 2015 bis 2018 war sie Mitglied des Wiener Landtages und des Wiener Gemeinderates, wo sie auch als Wiener Rathausklub-Vorsitzende der NEOS-Landtags- und Gemeinderatsfraktion tätig war. Seit Oktober 2018 ist Beate Meinl-Reisinger Nationalrätin.
Bei den Wahlen zum österreichischen Nationalrat 2019 war sie die prominenteste Kandidatin ihrer Partei. Beate Reisinger besuchte das Gymnasium Wasagasse, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien und machte ihren Master in European Studies an der Donau-Universität Krems. Ihren Einstieg in die Wissenschaft hat sie mit dem „Trainee Program for EU Academics of the WK“ absolviert.
Sie war damals bei der Europäischen Kommission und danach bei Othmar Karas im Europäischen Parlament als dessen Assistentin angestellt. Stationen waren auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit und das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend.
Anschließend war sie Referentin für Frauen-, Familien- und Integrationspolitik bei Staatssekretärin Christine Marek (VP). 2009 kam sie als politische Beraterin der VP zu ihm nach Wien. Sie trat 2012 nach der Geburt ihrer zweiten Tochter von der Vizepräsidentin zurück, um bei NEOS aktiv zu werden, wo sie schließlich zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurde.
Beate Meinl-Reisinger Ehemann
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Was wurde aus Matthias Strolz?
Nach seinem Ausscheiden aus der aktiven Innenpolitik erfolgte der Wiedereinstieg in die Arbeitswelt als Unternehmer und systemische Organisationsentwicklung. Er investierte im Juni dieses Jahres in den Salzburger Emporkömmling.
Wie viele Abgeordnete haben die Neos?
Den Grünen, bekannt als Grüne Alternative (GRÜNE), gelang ein Comeback mit 26 Mandaten, NEOS, Neues Österreich und Liberales Forum mit jeweils 15 Mandaten.
Wie viel verdient der Präsident netto?
Die aktuelle Jahresrate beträgt 214.000 EUR. Anspruch auf die erhöhte Aufwandsentschädigung von 78.000 Euro (Stand Januar 2013) hat allerdings nur der amtierende Präsident.
Bei den NEOS-Nationalratswahlen 2013 belegte sie den dritten Platz. Dort leitete sie den Kulturausschuss und war unter anderem für Recht und Verbraucherschutz sowie Familie tätig. In der Plenarsitzung des Nationalrates am 9.
Oktober 2015, einen halben Monat vor der Wiener Wahl, kündigte Meinl-Reisinger ihren Rücktritt von ihrem Amt im Nationalrat an. Mit Meinl-Reisinger an der Spitze erhielt NEOS bei den Wiener Gemeinderats- und Landtagswahlen 16 Prozent der Stimmen. Folgerichtig führte Beate Meinl-Reisinger, Mitglied des Wiener Landtages und der Stadtverordnetenversammlung, den Club für insgesamt fünf Mandate. Mit 94,8 Prozent der Stimmen löste Beate Meinl-Reisinger beim Parteitag am 23.
Juni 2018 Matthias Strolz als Parteivorsitzende ab und machte die NEOS zum Parteivorstand. Sie übernahm in der Parlamentssitzung am 18. Oktober 2018 die Leitung des parlamentarischen NEOS-Clubs und das Nationalratsmandat von Strolz. Christoph Wiederkehr, der am 5. Juli 2018 als ihr Nachfolger als NEOS Vienna-Clubmanager vorgestellt wurde, übernahm offiziell seine Funktion am 27.
September 2018 als Klubobmann im Wiener Rathaus. Am 27. September 2018 löste Thomas Weber sie als Landtagsabgeordneten ab. Meinl-Reisinger erhielt bei der NEOS-Mitgliederversammlung am 6. Juli 2019 in Wien 96,1 % der Stimmen und ist damit Spitzenkandidatin Österreichs für die Nationalratswahl 2019.
Ihre Partei beendete die Wahl mit 8,1 % der Stimmen. Auf einem Parteitag in Linz am 19. Juni 2021 erhielt sie 93 % der Stimmen, um offiziell Parteivorsitzende zu werden. Meinl-Reisinger spricht sich entschieden gegen Schulschließungen während der Corona-Epidemie aus, weil sie glaubt, dass Schulen wichtige Treffpunkte der Gemeinschaft sind.
OTS: Linz Bei der heutigen NEOS-Mitgliederversammlung in Linz wurde Parteivorsitzende Beate Meinl-Reisinger mit 93 % der Stimmen wiedergewählt. Für Meinl-Reisinger ist dies eine entscheidende Bestätigung seiner Bemühungen um einen Neuanfang in Österreich.
„Beenden Sie die kalte, gleichgültige aquamarinfarbene Parteipolitik, indem Sie die nächste Phase einleiten und den Weg für die entscheidenden Entwicklungsmeilensteine weisen, die vor Ihnen liegen. Es muss mehr zentristische Politik geben. Hier demonstrieren wir den optimalen Ansatz. Gemeinsam können wir es schaffen das erledigt.
Steckt die Köpfe zusammen, dann können wir das lösen. Das ist eine Einladung nicht nur an die Alten, die der Staat längst im Stich gelassen hat, sondern auch an die Jugend, die unter seiner Vernachlässigung leidet“, fasst Meinl-Reisinger zusammen.
Der gewählte Vorstand besteht aus dem Vereinspräsidenten (89 %) und Vizepräsidenten (92 %) der NEOS, Gerald Loacker, und dem NEOS-Nationalrat, Michael Bernhard (79 %). Sepp Schellhorn behält als Bundessprecher der UNOS seine Position als Anwalt der Unternehmer innerhalb des Congressional Club und seine engen Verbindungen zum Vorstand. Club-Vizepräsident Niki ScherakBeate Meinl-Reisinger noch mehr in der Führung des 15-köpfigen NEOS-Stellvertreterteams helfen.
Der Spitzenkandidat der NEOS Oberösterreich bei der Landtagswahl, Felix Eypeltauer, gratulierte Meinl-Reisinger heute als Erster bei der Mitgliederversammlung: „Jetzt kann der Nächste nivellieren, die Missionskontrolle für einen echten Neustart übernimmt am besten Beate Meinl- Reisinger.
Ich gratuliere ihr zu ihrer Wiederwahl als Parteivorsitzende und freue mich, dass wir der NEOS mit dem neuen Vorstand zeigen, dass wir auf dem richtigen und starken Weg sind. NEOS wird nicht nur im Nationalrat und in der Nationalversammlung gefordert im EU-Parlament, sondern mehr denn je auch in den Landtagen – insbesondere in Oberösterreich – und zwar ab Oktober.“
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