Jens Spahn Lebenslauf:war in der vierten Regierung von Angela Merkel (2018-2021) Bundesgesundheitsministerin. Seit 2002 Mitglied der Christlich Demokratischen Union (CDU) und MdB (MdB) für Steinfurt I–Borken I.

Bei seiner Wahl in den Deutschen Bundestag im Jahr 2002 war Spahn, im Alter von 22 Jahren, der jüngstes Mitglied der CDU im Land. Seitdem gehört er während seiner Tätigkeit im 15., 16., 17., 18., 19. und aktuell 20. Bundestag zu den führenden Fürsprechern der Rentenreform in Deutschland.
Er war Gesundheitssprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Mitglied des Gesundheitsausschusses des 17. Bundestages. Während der COVID-19-Epidemie in Deutschland war er Gesundheitsminister. Spahn hatte seine Kandidatur für den CDU-Parteivorsitz im Dezember 2018 gestartet, nachdem Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärt hatte, sie strebe keine Wiederwahl an.
Er kam nicht durch den ersten Wahlgang, Annegret Kramp-Karrenbauer wurde schließlich gewählt. Er werde nach dem Rücktritt Kramp-Karrenbauers im Februar 2020 nicht um den Parteivorsitz antreten, sondern Armin Laschet unterstützen, sagte er.
Mit seiner Hilfe konnte Laschet am 16. Januar 2021 zum CDU-Parteivorsitzenden und am 19. April 2021 zum Kanzlerkandidaten der CDU/CSU-Koalition aufsteigen. Spahns Geburtsdatum ist der 16. Mai 1980 und er wurde in der Stadt Ahaus im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen geboren.
Die drei lebten in Ottenstein, einer kleinen Gemeinde im nördlichen Westmünsterland, wo er seine Kindheit verbrachte. Spahn absolvierte seine Ausbildung am Bischöflichen Canisiuskolleg Ahaus und erhielt 1999 sein Diplom.
2001 schloss er seine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Westdeutschen Landesbank ab und blieb dort bis 2002. Spahn schrieb sich 2003 an der Fernuniversität Hagen für das Studium der Rechtswissenschaften und Politik ein 2008 schloss er sein Studium mit dem Abitur ab, 2017 folgte dann das Abitur im selben Beruf. Angesichts der Umstände ist das die beste Vorgehensweise.
Jetzt müssen alle Christdemokraten eine entscheidende Stimme abgeben, damit die nächste Parteiführung die Herausforderungen gestalten kann, vor denen wir als stärkste Oppositionspartei stehen. Der Grundstein für das Rebranding der Partei ist gelegt.
Es ist an der Zeit, sie so schnell wie möglich in die Tat umzusetzen. Da aus dem Ampel-eigenen Sondierungspapier hervorgeht, dass eine kritisch-konstruktive Opposition erforderlich ist, ist dies eine dringende Angelegenheit.

Die Umsetzung der Lieblingsprojekte der eigenen Basis reicht nicht aus, um eine effektive Regierung zu sein. Aktuelle politische Krisen brauchen Lösungen, und diese Lösungen müssen gefunden werden. Erstens gibt es keinen Masterplan, wie sich die Zuwanderung an den Grenzen der Europäischen Union zu Weißrussland entwickeln wird. Schlimmer noch, die falschen Alarme werden eingestellt.
Die Ampelkoalition will die deutsche Einwanderungspolitik liberalisieren und Ausländern den Zugang zu Sozialleistungen erleichtern. Eine gefährliche Kombination, sie will Hartz IV abschaffen und gleichzeitig die Sozialleistungen erhöhen und irreguläre Migration (einschließlich des “Spurwechsels” abgelehnter Asylbewerber) erleichtern.
Auf diese Weise wird mit Hilfe von Fehlanreizen der ungebremste Zustrom in unser Sozialgefüge gefördert. Das hilft zwar ein wenig, aber der gravierende Fachkräftemangel wird nicht gelöst. Sowohl die Akzeptanz des Sozialstaates als auch die Zuwanderung sind dadurch bedroht.
Zweitens wird die Axt sorglos geführt, wenn es darum geht, die Industrienation Deutschland und seine Bürgerinnen und Bürger zuverlässig und bezahlbar mit Energie zu versorgen. Die Energiepreise steigen überall auf der Welt.
Viele Menschen stellen fest, dass ihre wöchentliche Fahrt zur Tankstelle mit der Zeit immer deprimierender wird. Anwohner fürchten, dass ihre Heizkosten in die Höhe schießen könnten. Zudem zahlen deutsche Konzerne bereits heute die höchsten Energiepreise der Welt.
Klar ist aber, dass Deutschland keine langfristige Energiestrategie hat, die Klimapolitik, Energiesicherheit und Bezahlbarkeit gleichzeitig berücksichtigt. Stattdessen sind weitere Preiserhöhungen aufgrund der haltlosen Ampel-Politik wahrscheinlich.
Spahn löste Hermann Gröhe als Bundesgesundheitsminister in Merkels vierter Regierung ab, die im März 2018 ihr Amt antrat. Außerdem leitete er das Gesundheitsministertreffen des Rates “Beschäftigung, Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz”, das sich aus Ministern der Mitte zusammensetzt -rechte EVP-Partei (EPSCO).
Er leitete die EPSCO-Sitzungen im Jahr 2020, während Deutschland die rotierende EU-Ratspräsidentschaft innehatte. Humanitäre Hilfe und internationale Gesundheit 2019 reiste Spahn in vier Länder in Subsahara-Afrika, um den Kampf gegen Ebola hautnah mitzuerleben.
Zusammen mit Armin Laschet wurde er vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu den Feierlichkeiten zum Tag der Bastille 2020 nach Paris eingeladen, als Zeichen der Anerkennung für ihre Hilfe für die französische Zivilbevölkerung während des COVID-19-Epidemie.
Anschließend wurde er im Mai 2021 in die deutsche Entourage aufgenommen, die Präsident Macron bei seinem Staatsbesuch in Südafrika begleitete.

Reply