Esther Friedli Lebenslauf:Friedli war gebürtiger Worber. Sie studierte während zehn Jahren (von 1997 bis 2003) Politikwissenschaft an der Universität Bern. Außerdem studierte sie Volkswirtschaftslehre, Medienwissenschaft und Verfassungsrecht.

Sie war junges CVP-Mitglied und in jungen Jahren in der CVP aktiv. Von 2008 bis 2014 war sie Generalsekretärin des Erziehungsdepartements des Kantons St. Gallen. Sie wirkte als Mitglied des Departementssekretärsrates der EDK und als Regionalsekretärin der Organisation an der EDK-Ost (Konferenz der Erziehungsdirektoren Ostschweiz) mit.
Ihr langjähriger Ehepartner, Ex-SVP-Präsident Toni Brunner, steht ihr seit 1997 zur Seite. Er ist ihr Ebnat-Kappel-Mitbewohner. [5] 2017 trat sie in das Familienunternehmen Landgasthaus Sonne ein. Seit April 2016 Mitglied der SVP, kandidierte sie im selben Monat erfolgreich für einen Sitz im St. Galler Regierungsrat.
Friedli hat bei den Schweizer Parlamentswahlen 2019 im Oktober 39’540 Stimmen erhalten. Fünftausend Franken setzte der Politologe für die Nationalratsbewerbung ein. Sie hofft, ihre Position im Nationalrat nutzen zu können, um sich für Bauern und ländliche Gemeinden einzusetzen.
Heute ist sie Vizepräsidentin der Kommission für Wirtschaft und Steuern. Sie ist Mitglied der parlamentarischen Gruppen «Bergmenschen», «Bienen», «ePower – ICT für die Schweiz», «Fair ist anders», «GastroSuisse», «Hausbanken», «Startups und Unternehmertum» und «Fair is different». Tourismus“ (Stand April 2022).
Toni Brunner tritt am 23. April von ihrem Amt als Präsidentin der SVP zurück. Seine Freundin Esther Friedli kandidiert für ein Amt in der St. Galler Kantonsverwaltung, über ihre Kandidatur entscheidet das Stimmvolk am 24. April. Friedli war es seit März Teil des SVP-Teams. Bis dahin lebte sie lange allein. Sie bestand darauf, dass sie keinen Bauern heiraten wollte.

Der attraktiven Bauerin gelang es jedoch, sie für sich zu gewinnen. Ähnlich wie ihre Mutter verbrachte Friedli in ihrer Jugend Zeit im Dienst der CVP. Ihr Grossvater väterlicherseits war jedoch SVP-Anhänger. Mit 19 Jahren ging sie mit ihrem Vater 1996 zu ihrem ersten SVP-Anlass nach Worb BE.
Dort lernte sie die neu gewählte SVP-Nationalrätin kennen, die zum Zeitpunkt der Wahl erst 22 Jahre alt war. Zum Abschluss der Veranstaltung fachsimpelten die beiden Teilnehmer über Drogen und Drogenpolitik. Leider hatten sie am selben Ort kein Heu zur Verfügung.
Laut einem Interview, das Friedli der Schweizer Zeitung “Schweizer Illustrierte” gegeben hat, hat er sich zuvor für eine freizügigere Drogenpolitik ausgesprochen. Obwohl sie vielleicht nicht die gleichen politischen Überzeugungen hatten, kam es nicht zwischen sie.
das Gegenteil ist wahr. Brunner war beeindruckt, dass die Highschoolerin das Selbstvertrauen hatte, ihre Ansichten zu äußern, und sagte: „Eine wunderschöne Frau, die weiß, was sie will.“ Während Friedli im Sommer in der Dokumentationsabteilung des Bundeshauses arbeitete, kreuzten sich ihre Wege erneut.
Friedli: „Nach dem zweiten Date langweilte ich mich bei den meisten anderen Typen. Schon gar nicht in der Gesellschaft von Tony. Sein echter, liebenswerter Optimismus ist eine seiner größten Qualitäten. Schließlich schrieb Brunner einen Brief an seine Liebste, der sie durchbohrte Ohne dich ist das Leben für mich schrecklich.“
Der Gesetzgeber der SVP fügt seinem Liebesbekenntnis handgemalte Emojis hinzu: Bilder von der Sonne, einem Herz, einem vierblättrigen Kleeblatt und zwei blauen Flecken, mit dem Vorbehalt, dass Sie sind wirklich Wolken, die in Klammern eingeschlossen sind.
Sie sind zwar nicht verheiratet, aber sie halten einander den Rücken. Brunner erklärt: „Wir brauchen keinen Ring, um zu erkennen, dass wir zusammengehören.“ Das schwört sich Friedli, wenn er gewählt wird , er würde sich um die Wäsche kümmern. Weißt du, wie man Wollsocken wäscht?” sie fragt ihn auf das gemeinsame Grundstück in Ebnat-Kappel SG.
Brunner ruft: „Natürlich! Einfach kurz kalt waschen und aufhängen!“ (noo) Der Kanton St. Gallen hatte 2008 eine Lärmbelästigung durch das Erziehungsdepartement. Esther Friedli war damals engagiertes Mitglied der CVP.
Toni Brunner, ehemaliger St.Galler Nationalrat und Präsident der SVP Schweiz, ist ihr Lebenspartner. Sechs Jahre lang arbeitete sie mit Stefan Kölliker, dem ersten St.Galler SVP-Regierungsrat, zusammen. Nach 11 Jahren findet sie sich wieder in Bern wieder.
Neben Lukas Reimann, Mike Egger und Roland Rino Büchel wird Esther Friedli neu die St.Galler SVP im Nationalrat vertreten. Keystone-SDA zitierte am Montag Kommentare von Walter Gartmann, Chef der SVP im Kanton St.Gallen, der die Arbeit von Esther Friedli als Parteisekretär lobte.
Von der Beziehung zu Toni Brunner habe sie zweifellos profitiert. Gartmann behauptet, Toni Brunner und Esther Friedli seien in der Schweiz bekannte Namen. Die Medien brachten weiterhin positive Geschichten über das Paar.
Zudem profitierte Friedli vom weitreichenden beruflichen Netzwerk ihres Partners. Obwohl die SVP erst im zweiten Wahlgang für die beiden St.Galler Ständeratssitze am 17. November stimmte, reichte Toni Brunneram Sonntagabend das Kommando über das kantonale Wahlteam.
Auf seine Kandidatur für den Ständerat blickt Brunner nicht gerne zurück. Bei der Stichwahl 2011 landete „das größte Pferd im Stall“ mit 1300 Stimmen hinter dem SP-Kandidaten Paul Rechsteiner.

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