Anne Baaske Lebenslauf: Er ist seit 2002 Minister und wollte ursprünglich nur ein paar Jahre bleiben. Außerdem will er seinen Wählern besser dienen. Darüber hinaus sind zwei Jahre vor den brandenburgischen Landtagswahlen ein akzeptabler Zeitrahmen.

Baaske sagte am Dienstag gegenüber Reportern in Potsdam: “Ich verlasse keine offene Baustelle, ich verlasse einen gepflegten Ort.” Nach dem Ende des letzten Schuljahres geriet der Bildungsminister wegen der Schwierigkeit der erforderlichen Rechenkurse für den Abschluss in Schwierigkeiten.
Nachdem Baaske seine Versäumnisse erkannt hatte, konnten einige Schüler die Prüfung absolvieren. Lehrer an Grundschulen werden von der Gewerkschaft GEW unter Druck gesetzt, die mehr Gehalt fordert. Baaske war Teil der informellen SPD-Boygroup mit Ex-Finanzminister Rainer Speer und soll ein enger Freund von Ex-Ministerpräsident Matthias Platzeck sein.
Seit 2002 ist der Professor für Mathematik und Physik in herausragenden Positionen tätig. Nachdem Platzeck ihn ernannt hatte, amtierte er als Sozialminister. Von 2004 bis 2009 führte er als Fraktionsvorsitzender die SPD im Bundestag. 2009 erhielt er erneut das Sozialministerium, das er 2013 zurückeroberte.
Seit November 2014 ist er Kultusminister von Dietmar Woidke. In der brandenburgischen SPD gilt Baaske wegen seines volkstümlichen Auftretens und seiner redegewandten Fähigkeiten als Geheimwaffe. In bestimmten Ländern wurde er Premierminister, nachdem er zuvor als Kronprinz gedient hatte.

Durch seine Zeit als Präsident des Frauenfußballvereins Turbine Potsdam verfügt er über weitreichende soziale Kontakte. in Deutschland Politiker (SPD). Von 2002 bis 2004 und erneut von 2009 bis 2017 war er Landesminister in Brandenburg sowie von 2004 bis 2009 Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion Mathe-/Physiklehrer in diesem Jahr.
Baaske unterrichtete zwischen 1982 und 1990 Mathematik und Physik an der „Schule für gehörlose Albert Gutzmann“ in Ost-Berlin sowie an den Grundschulen „Niemegk“ und „Borkheide“. Ab 1989 nebenberuflicher Manager der Band Keimzeit bis 1999. (Spitzname “Hugo”).
Abteilungsleiter und Stellvertreter von 1990 bis 2002 in Belzig, dann ab 1994 in Potsdam-Mittelmark (nach Kreisneuordnung). Baaske trat 1989 der SDP/SPD im Stadtteil Belzig bei und war Gründungsmitglied des Neuen Forums, eines politischen Bündnisses.
Seine politische Erfahrung umfasst Stationen als stellvertretender Vorsitzender des SPD-Bezirks Potsdam-Mittelmark (2002–2004) und Landesvorstand Brandenburg (2004–2006). Im Juli 2006 erstmals zum stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt, übte er dieses Amt bis August 2008 aus.
Aus erster Ehe hat Baaske heute drei Kinder: zwei Jungen (Jahrgang 1982 und 1992) und ein Mädchen (Jahrgang 1989) . Am 8. September 2017 wurde ihm und seiner langjährigen Freundin eine Tochter, Anne Böttcher (* 1978), geboren.
Bis 1993 war Baaske Gemeinderat und Kreistag im Kreis Belzig. Er war Kreistag Potsdam-Mittelmark von 2008 bis 2014. Von August 2002 bis Oktober 2004 war er brandenburgischer Minister für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen (Kabinett Platzeck I).
Baaske wurde bei den Wahlen 2004 und 2009 sowie bei der Wahl 2019 (Wahlkreis 18) erfolgreich als Abgeordneter für den Wahlkreis Potsdam-Mittelmark II in den brandenburgischen Landtag wiedergewählt. In der vierten Wahlperiode, die im Oktober 2004 begann und im Oktober 2009 endete, war er Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion und Vorsitzender des Hauptausschusses.
Am 6. November 2009 trat er wieder in die von Matthias Platzeck und Dietmar Woidke geleitete Landesverwaltung ein. Diesmal leitete er die Arbeits-, Sozial-, Frauen- und Familienpolitik (Kabinett Platzeck III und Kabinett Woidke I). Seit dem 5. November 2014 leitet er das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport von Woidke II.
Am 26. September 2017 trat Baaske aus persönlichen Gründen von seinem Amt als Minister zurück. Hallo, und vielen Dank, dass Sie bei meinem Online-Zuhause vorbeischauen. Günter Baaske hier, ordnungsgemäß gewählter Vertreter der Kreise Bad Belzig, Beelitz, Seddiner See, Borkheide, Borkwalde, Brück, Michendorf, Treuenbrietzen und Wiesenburg im Landtag und im Kreistag.
Als Gesetzgeber habe ich es mir zur obersten Priorität gemacht, mein Heimatland zu vertreten. Meine Wähler sind mein Zuhause, und ich kämpfe hart dafür, sie zu schützen. Wenn es irgendwo Probleme gibt, können Sie darauf wetten, dass ich da bin und unermüdlich daran arbeite, sie zu lösen. Meine Leidenschaft liegt darin, gute Arbeit für Einheimische zu leisten.
Ich bin hier, um als Kanal für Informationen über die Landespolitik zu dienen und dies auch weiterhin zu tun. Erlauben Sie mir, Ihnen auf den folgenden Seiten etwas über mich als Staatsvertreter und als Person zu erzählen.
Da ich der Meinung bin, dass Barrierefreiheit und Zugänglichkeit in der Politik gleich wichtig sind, werde ich bei vielen Veranstaltungen in meinem Bezirk präsent sein. Es gibt auch regelmäßig geplantBürgersprechstunde in meinem Bad Belziger Büro, in der Sie zu mir kommen und mit mir persönlich über Ihre Anliegen sprechen oder Ihre Ideen einbringen können.
Außerdem würde ich mich freuen, wenn Sie mich in meiner neuen Wohnung im Brandenburgischen Landtag in Potsdam besuchen würden. Meine Rolle als Gesetzgeber lebt von Diskussionen mit Wählern wie Ihnen. Natürlich kann politisches Handeln nicht alles regeln, aber mit Ihrer Hilfe können wir viel bewegen. Wenn Sie mit mir in Kontakt treten müssen, seien Sie bitte nicht schüchtern.

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