Felix Seibert-Daiker Eltern

Felix Seibert-Daiker Eltern:Felicius Seibert-Daiker: Das ist das Erste, was mir bei einem solchen Szenario durch den Kopf geht. Was du gesagt hast, hat mich tief bewegt. Der emotionale Tribut, ein Kind in Not zu trösten, ist immer eine Belastung.

Felix Seibert-Daiker Eltern
Felix Seibert-Daiker Eltern

Das musste für Bundeskanzlerin Merkel ein herausforderndes Szenario sein. Wenn wir Positionen getauscht hätten, würde ich nicht sie sein wollen. Einerseits erklärte sie den Jugendlichen unvoreingenommen die Flüchtlingspolitik.

Die meisten Ihrer Kollegen hätten an Ihrer Stelle wahrscheinlich anders reagiert. In der anderen Ecke war eine Person, die Angela Merkel vor den Folgen ihrer Entscheidungen warnte. Das Gespräch zwischen Angela Merkel und Reem diente eher als Rahmen denn als politische Debatte im Bundestag.

Soweit es mich betrifft, gibt es keine Möglichkeit, unter solchen Umständen eine perfekte Reaktion zu garantieren. Ja, ab diesem Freitag wird KiKA einen Teil seines Programms der Erforschung des Fluchtkonzepts widmen.

Aber in Rostock ging es nicht nur um Migranten; es ging auch um Klimawandel, Umweltschutz und sogar gleichgeschlechtliche Hochzeiten. Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen. Reem hat mir vor dem Interview in Workshops mitgeteilt, dass sie aus dem Libanon kommt, aber wir haben nicht über den Zustand ihrer Familie gesprochen.

Felix Seibert-Daiker Eltern

nicht gefunden

Wenn sie ihre Ziele in Deutschland weiter leben könnte, würde mich das sehr freuen. Dieser Vorfall hat mir gezeigt, dass selbst eine erfahrene Politikerin wie die deutsche Bundeskanzlerin während der Einwanderungsdiskussion in heißes Wasser geraten kann, wenn sie erkennt, dass das Schicksal bestimmter Menschen mit der diskutierten Politik zusammenhängt.

Genau das passiert in der Politik, sagte ich der Kanzlerin nach der Veranstaltung, und ich hoffte, dass Reem und ihre Geschichte immer wieder auftauchen würden, wenn wir über Migranten sprachen. Jemand, der 1982 geboren wurde und seine Zuhörer gerne mit Abenteuer- und Intrigengeschichten verwöhnt. Daher entschied er sich 2004 für das Abitur in Magdeburg, Deutschland, für die Studienrichtungen Journalismus und Medienmanagement.

In den letzten Jahren hat er eine Fülle von Fachkenntnissen in den Medienbranchen Filmemachen, Fernsehproduktion, Rundfunk und Marketingkommunikation angehäuft. Felix wirkte damals an mehreren Medieninitiativen mit und fungierte als Moderator, Produzent, Ideengeber und Redner. Dokumentarfilme über Jugendliche, Filme über idealisierte Schönheitsideale und geschäftlichen Erfolg sowie diverse Fernsehzeitschriften fallen in diese Kategorie.

Felix Seibert-Daiker Eltern
Felix Seibert-Daiker Eltern

Seit 2012 leitet Felix „ERDE AN ZUKUNFT“, ein neues KiKA-Informationsmagazin, das sich ausschließlich auf Nachhaltigkeit konzentriert und die Auswirkungen der Zukunft für Jugendliche in der Umgebung sichtbar macht. Hier erhalten Kinder und Jugendliche Anleitung, individuelle Förderung und therapeutische Betreuung.

33 Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 17 Jahren nahmen an der Gesprächsveranstaltung teil, nachdem sie sich dafür beworben hatten. Im Vorfeld dieser Veranstaltung haben die Jugendlichen in zwei Workshops intensiv an mehreren Themenblöcken gearbeitet. Felix Seibert-Daiker, Moderator des KiKA, und Patrick Lühlow, Jugendmoderator der Initiative Think Big der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS), führen durch die Debatte des Bürgergesprächs.

Die Paul-Friedrich-Scheel-Schule wurde von der DKJS als guter Ort für das öffentliche Gespräch mit der Bundeskanzlerin vorgeschlagen. Dabei wird die Breakfast S-GmbH durch das Ökosystem der studentischen Unternehmen der DKJS unterstützt. Gleichzeitig steigt hier die Think Big Busfahrt aus. Über die Initiative.

„Think Big“ werden Jugendliche ermutigt und dabei unterstützt, sich in der digitalen Welt zurechtzufinden und ihre technischen Fähigkeiten zu entwickeln. Aber Felix Seibert-Daiker sieht das anders. Er fungierte als Moderator des Bürgergesprächs und ist Mitarbeiter eines Kinderfernsehsenders.

Er fügt hinzu: “Natürlich hätten wir alle gehofft, dass Merkel Reem umarmt und sagt: ‘Du kannst bleiben.'” Aber das ist offensichtlich nicht der Fall. Felicius Seibert-Daiker: Damit hätte ich eigentlich nie gerechnet. Die Kinder haben sich in unseren Sitzungen selbst vorbereitet.

Das heißt, die Kinder kamen eines Tages zusammen und planten, was sie der Kanzlerin sagen wollten, wie sie ihre Präsentation in ihre Bestandteile zerlegen und welche Fragen sie stellen wollten. Zu dieser Zeit waren Reems Thema und die Hintergrundgeschichte nicht ganz offensichtlich, da sie sie zuvor nicht wirklich angesprochen hatte. Sie hat mir bis zu unserer zweiten Sitzung.

am Morgen des Besuchs der Kanzlerin, nicht gesagt, dass sie ein Flüchtling oder sogar aus dem Libanon ist. Jedenfalls habe ich ihr gesagt, dass es letztlich ihre Entscheidung sei, ob sie ehrlich zur Kanzlerin sei oder nicht.

Sie suchte es aus freiem Willen und war begierig darauf, ihre Geschichte zu teilen. Reem droht, wie vielen anderen Minderjährigen, die als Flüchtlinge in Deutschland gelandet sind, die Abschiebung. Felix Seibert-Daiker, der am Mittwoch die Kika zwischen den Studierenden und Angela Merkel vermittelte, sprach heute mit uns.

Felix Seibert-Daiker Eltern
Felix Seibert-Daiker Eltern

Reply