Maxie Renner Vater:Maxie Renner, die Tochter der Berliner Performerin Dagmar Frederic, verbrachte ihre Kindheit am Stadtrand. Mit ihr war sie erstmals 1988 im DDR-Fernsehen zu sehen. Im Jahr darauf, 1990, hatten Roberto Blanco und Heinz Schenk weitere Fernsehauftritte diesmal als Duo.

1994 arbeitete sie mit Hans Clarin zusammen, um „Das Mädchen und der Clown“ aufzunehmen, das später 4 Millionen Alben verkaufte und die Spitze der Charts erreichte. Beide nutzten es bei ihren Auftritten beim Großen Preis der Volksmusik.
der an einem einzigen, langen Samstagabend im MDR stattfand. Die Pädagoginnen Anke Lautenbach und Ricarda Ulm begleiteten ihre stimmliche Entwicklung. Bereits 2002 spielte Maxie Renner die Hauptrolle von Ghetto am Landestheater Sachsen-Anhalt in Stendal.
Chaja, die sie in Gastspielen verkörperte, ist eine jiddischsprachige Sängerin. Renner arbeitete nach seinem Abschluss an einer wirtschaftswissenschaftlichen Fachhochschule als Werbekaufmann. Bis 2006 war sie ins Studio zurückgekehrt, um einige brandneue Tracks aufzunehmen. In der NDR-Sendung Aktuelle Schaubude sang sie 2008 mit.
Dagmar Frederic das Lied „Geh“. Am 1. Dezember 2021 trat Maxie Renner bei VillaCircle ein, einem Unternehmen, das sich auf Miteigentum spezialisiert hat. Sie kommt von Wertactor, dem Branchenführer für Immobilienteiltransaktionen, wo sie vor allem den Vertrieb und die Partnerbetreuung verantwortete.
Darüber hinaus wird sie den Ausbau überzeugender Immobiliengeschäfte für Kunden beaufsichtigen. Das Miteigentumskonzept von VillaCircle bietet eine Alternative zum traditionellen Ferienhauseigentum, indem es die Vorteile des Eigentums mit der Hausverwaltung vor Ort bündelt.
Der Ansatz eliminiert die Notwendigkeit eines ausschließlichen Eigentums und senkt gleichzeitig die Vorlauf- und laufenden Ausgaben drastisch. Maxie Renner ist in doppelter Hinsicht bereit für die Herausforderung.
Maxie Renner Vater -> Peter Renner
„Die VillaCircle-Idee, mehr Menschen denn je ein zweites Zuhause zu ermöglichen, ist heutzutage eine kluge Überlegung.“ Da Mobilität der erste Aspekt des Eigentums war, der neu gedacht wurde, sind viele andere gefolgt, und heute ist es üblich, dass Menschen auch Häuser teilen.
Natürlich veranlasst die anhaltende Epidemie auch den Einzelnen, darüber nachzudenken, wie er sein Privat- und Berufsleben am besten in Einklang bringen kann. Mehr denn je machen die Flexibilität und Bequemlichkeit der Fernbeschäftigung VillaCircle zu einer attraktiven Option.
Meine Vorfreude verdoppelt sich, wenn ich wieder die Chance bekomme, bei einem Start-up in den Kinderschuhen mitzumachen. Die Indikatoren weisen auf Fortschritt und Expansion hin. Es ist entscheidend, die richtigen Leute zu finden.
ein nahtloses Erlebnis für unsere wählerischsten Verbraucher zu schaffen und unser Handwerk ständig zu verbessern. Es gibt viele Grundlagen, die geschaffen wurden, aber sie müssen verfeinert werden, und das liegt in der Verantwortung der Gründer und der derzeitigen Mitarbeiter.
Seit Beginn ihrer Karriere vor 16 Jahren ist sie sowohl in der Agentur- als auch in der Unternehmensberatung tätig und hat Kunden bei Avantgarde und Mutabor sowohl in taktischen als auch in strategischen Fragen beraten.

Mitbegründer und Co-CEO Jean-Pierre Fumagalli sagt: „Die PropTech-Branche für Ferienimmobilien wächst schnell.“ Maxie Renner verfügt über beispiellose Erfahrung in der Entwicklung und dem Verkauf von Waren in reifen Märkten, in denen sie den Kunden erklärt werden müssen.
Sie hat eine neue Marktnische für den Verkauf von Teileigentumsanteilen an Immobilien geschaffen und wird mit ihrer Arbeit in diesem Bereich unser Geschäftsmodell des gemeinsamen Erwerbs von Feriendomizilen stark vorantreiben.
Mit dem Lied „Schneeflöckchen, Weißröckchen“ debütierte sie in der Fernsehsendung von Heinz Quermann. Damals war der kleine Maxie Frederic gerade vier Jahre alt geworden. Die erste Aufnahme der Sechsjährigen war ein Dankeslied an ihre Mami.
Kurz nach der Veröffentlichung ihres ersten Albums „Meine kleine, große Welt“ trat Maxie dann mit Hans Clarin beim „Grand Prix der Volksmusik“ auf. Und in die Fußstapfen ihrer Mutter Dagmar Frederic treten und Sängerin werden? Nicht einmal sie konnte sich diese Möglichkeit vorstellen.
Sie bevorzugt die Karrieren der Schlangentänzerin, Dressurreiterin und Journalistin. Sie hatte die Höhen und Tiefen einer professionellen Künstlerin erlebt und beschloss, sich im Anzeigenverkauf zu versuchen. Maxie überdenkt jedoch ihre Entscheidung und hofft auf eine Rückkehr.
Maxie hat mit ihrem Team, zu dem Tontechniker und Tourmanager Karsten Matschei, „Puhdys“-Ikone Harry Jeske und Stimmtrainerin Anke Lautenbach gehören, hart an zwei neuen Songs gearbeitet. Während sie ihren Träumen nachgeht.
behält Maxie ihren aktuellen Vollzeitjob als Werbekauffrau bei. Aber ich hatte schon immer eine starke Verbindung zur Musik. In letzter Zeit merke ich, wie sehr ich die fantastischen Reaktionen des Publikums vermisse, wenn ich meine Mutter zu einem.
Auftritt begleitet habe oder wenn ich zu einem Konzert auf die Bühne getreten bin. Da bekomme ich Gänsehaut! Seit meinem 13. Lebensjahr habe ich Anke Lautenbach mit meiner Stimme arbeiten lassen. Seit Anfang des Jahres trainieren wir jedoch konsequent an ihrer Scala-Künstlerschule.
natürlich gleich nach der Arbeit, trotz der Erschöpfung. Der Unterschied ist, dass „wenn ich irgendetwas mache Ding, ich mache das gut”, fügt sie fest hinzu. Und Mama Daggi freut das sehr. Auch wenn Matschei, der Tontechniker.
die Inspiration für eine zweite Karriere in der Musik war. Als ich aufhörte zu singen, wurde er wütend”, sagte Maxie . Karsten findet, dass Maxie echtes Talent hat. Ihr habt fantastische Musik, besonders »Urlaub auf dem Meeresboden« und »I’m not a leaf in the wind«. Ich fing an zu zittern. Hochgefühl, hier.

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