Kambundji Vater: kommt aus der Schweiz und nimmt an den Sprintwettbewerben teil. Bei den Weltmeisterschaften 2019 nahm sie am 200-Meter-Lauf teil und gewann die Bronzemedaille. Nach Bronze im Jahr 2018 gewann Kambundji.

Gold bei den Hallenweltmeisterschaften 2022 im 60-Meter-Lauf. Sie hat drei Medaillen bei Europameisterschaften und eine bei Halleneuropameisterschaften gewonnen. Ihr 200-Meter-Gold im Jahr 2022 ist eine ihrer drei Medaillen. Ditaji Kambundji ist ihre jüngere Schwester.
sowohl sie als auch ihr älterer Bruder wurden in Bern als Tochter kongolesischer und bernischer Abstammung, Safuka und Ruth Kambundji, geboren. Kambundji gewann drei Medaillen bei den Schweizer Meisterschaften 2009 sowie eine.
Kambundji Vater -> Safuka Kambundji
Silbermedaille im 100-Meter- und eine Goldmedaille im 4×100-Meter-Staffellauf beim European Youth Olympic Festival. Der Schweizerische Leichtathletik-Verband würdigte sie für ihre Leistung mit der Ernennung zur Sportlerin des Jahres. Sie gewann den 200-Meter-Lauf bei den 2.
Liga-Mannschaftseuropameisterschaften 2010 und stellte bei den U20-Weltmeisterschaften 2010 einen neuen Schweizer Landesrekord auf. Für seine sportlichen Bemühungen trat Mujinga Kambundji dem Sportverein ST Bern bei, wo er von Jacques Cordey trainiert wurde.
Im Herbst 2013 zog sie nach Mannheim, um mit Trainerin Valerij Bauer und Ex-Europameisterin Verena Sailer zu arbeiten. Kambundji trat bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 2014 in Zürich, Schweiz, im 100-Meter-Lauf an und schlug.
sowohl in den Vorläufen als auch im Halbfinale ihren eigenen nationalen Rekord. Am Ende belegte sie im 200-Meter-Finale den sechsten Platz und unterbot den nationalen Rekord von Regula Aebi um 26 Sekunden. Kambundji schaffte.
es bei den Olympischen Sommerspielen 2016 über 100 und 200 Meter ins Halbfinale, wo er für die Schweiz antrat. Sie hatte im selben Jahr bei den Europameisterschaften in Amsterdam Bronze im 100-Meter-Lauf gewonnen.
Kambundji nahm an den Weltmeisterschaften 2017 in London teil und belegte im 100-Meter-Lauf den zehnten Platz. Sie und ihr Team, bestehend aus Ajla Del Ponte, Sarah Atcho und Salomé Kora, belegten im Finale der 4 100-m-Staffel den siebten Platz, nachdem sie im Halbfinale den nationalen.
Rekord gebrochen hatten. Kambundji teilte am Ende des Jahres mit, dass sie mit dem niederländischen Trainer Henk Kraaijenhof zusammenarbeiten würde. Nach nur zwei Monaten Zusammenarbeit endete ihre Partnerschaft jedoch.
Kambundji gewann Bronze im 60-Meter-Finale bei den Hallenweltmeisterschaften 2018 in Birmingham, England. Bei den Europameisterschaften in Berlin belegte sie mit der 100-Meter-, 200-Meter- und 4×100-Meter-Staffel (zusammen mit Ajla Del Ponte, Sarah Atcho und Salomé Kora) den vierten Platz.
Kambundji belegte bei den Weltmeisterschaften 2019 in Doha den dritten Platz im 200-Meter-Lauf der Männer. Kambundji erreichte bei den verschobenen Olympischen Spielen 2020 in Tokio das Finale der 100-Meter- und 200-Meter-Sprints und belegte den sechsten bzw.
siebten Platz. Sie nahm auch am Finale der 4 x 100-Meter-Staffel für die Schweiz teil, in der sie und ihre Teamkollegin den vierten Platz belegten. Sie startete von Bahn acht und gewann das 60-Meter-Rennen bei den Hallenweltmeisterschaften 2022 in Belgrad.
Serbien, mit einer Zeit von 6,96 Sekunden, womit sie auf der ewigen Liste den vierten Platz belegte. Seit 1999 ist keine Frau die Distanz schneller gelaufen. Kambundji nahm die Goldmedaille im 200-Meter-Lauf bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 2022 am 19.
August mit nach Hause, nachdem er im 100-Meter-Lauf mit einer Zeit von 10,99 Sekunden den zweiten Platz hinter Gina Lückenkemper aus Deutschland belegt hatte. Sie stellte 2020 mit 13,07 Sekunden einen neuen Weltrekord für ihre Altersklasse im Hürdenlauf auf.

Und auch ein Jahr später ist der Kampfgeist der Athletin noch so stark: „Mein oberstes Ziel ist die Teilnahme an den Olympischen Spielen“, sagt Ditaji und ist diesem Ziel mit ihrem Sieg über die 60 Meter in der Schweiz auf einem guten Weg Hürdenmeisterschaft und stellte mit 8,10 Sekunden einen.
neuen Schweizer U20-Rekord auf. Athleten: Sie wurde mit Disziplin geboren. Sie ist die jüngste von vier Schwestern, die alle Läuferinnen sind. Ihre ältere Schwester, Mujinga Kambundji, ist eine mit mehreren Medaillen ausgezeichnete Sprinterin.
„Das ist eine große Bereicherung, und wir unterstützen uns gegenseitig sehr. Wir beide trainieren sogar zusammen. Ditaji, die oft entspannt und optimistisch ist, sagt, dass sie ein ernsteres Verhalten annimmt, wenn sie auf die Strecke geht, und so weiter das hilft ihr, ihr Gleichgewicht zu halten.
Mein eigener Stil ist eine aufregende Mischung aus Energie und Wildheit. Sobald ich von der Startlinie abhebe, gibt es nur eine Sache, an die ich denken kann, und das ist, ein fehlerfreies Rennen zu fahren. Genauigkeit ist das Einzige Faktor, der benötigt wird, um das ideale Rennen zu gewinnen.
„Die Gemeinsamkeit zwischen meinem Sport und Zeitmessern ist die Betonung der Genauigkeit. Als Bonus ist es ein sehr wünschenswertes Merkmal in einer Uhr, und es hilft mir, Rennen zu gewinnen. Stéphane Waser, der CEO von Maurice Lacroix, sagte.
dass sie Ditaji wegen ihrer engagierten Art gebeten hätten, der Friends of the Brand-Familie beizutreten. Als Kämpfer mit enormem Potenzial zeigt Ditaji keine Anzeichen, aufzugeben. Sie ist knapp 20 Jahre alt, aber aufgrund ihrer Eigenschaften bereits eine fantastische Athletin Sie hat. Tatsächlich könnten wir nicht glücklicher sein, mit ihr in ihrem Streben nach Erfolg zu laufen.

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