Wann Ist Nina Hagen Geboren:ist ein multitale tierter deutscher Performer, der nebenbei auch noch Schauspieler ist. Sie gewann während der Punk- und New-Wave-Ära der späten 1970er und frühen 1980er Jahre aufgrund ihres dramatischen Gesangsstils an Popularität.

Hagen begann ihre Schauspielkarriere bei ihrer Mutter Eva-Maria Hagen in verschiedenen deutschen Filmen kurz nach ihrer Geburt im alten Ost-Berlin, DD.. Sie begann auch mit Automobil zu spielen, als ihr Song „Du hast den Farbfilm vergessen“ herauskam.
Hagen zog mit ihrem Vater Wolf Biermann nach Hamburg, als er 1976 seine ostdeutsche Staatsbürgerschaft verlor. Kurz darauf erhielt sie einen Plattenvertrag von CBS Records und begann als Nina Hagen & the Hagen Band aufzutreten.
1978 veröffentlichten sie ein Album mit dem einfachen Namen. Es wurde von Kritikern gut aufgenommen und über 250.000 Mal verkauft. Vor ihrer Auflösung im Jahr 1979 veröffentlichte die Band ein letztes Album, Unbehagen.
Wann Ist Nina Hagen Geboren ->1955 Nina Hagen wird am 11. März 1955 in Ost-Berlin (Friedrichshain) geboren,
Nachdem sie gerade einen neuen Vertrag mit CBS abgeschlossen hatte, veröffentlichte Hagen 1982 ihr erstes Soloalbum, NunSexMonkRock. Das Album erreichte schließlich Platz eins der Billboard 200. Danach veröffentlichte sie zwei weitere Alben.
Fearless (1983) und Nina Hagen in Ekstasy (1985), aber CBS verlängerte ihren Vertrag nicht. Mercury Records bot ihr 1989 einen Plattenvertrag an. Das Label sah die Veröffentlichung von drei Alben von ihr: Nina Hagen (1989), Street (1991) und Revolution Ballroom (1993). (1993).
Für keines der Alben gab es kommerziellen Erfolg. Durch die Veröffentlichung ihrer CD Return of the Mother kehrte Hagen in die Musikszene zurück (2000). Neben ihrem musikalischen Beruf ist Hagen auch als Synchronsprecherin tätig.

Sie verfasste drei Autobiografien: „Ich bin ein Berliner“ (1988), „Nina Hagen: That’s Why the Lady Is a Punk“ (2003) und „Bekenntnisse“ (2010). Darüber hinaus hat sie sich als Anwältin für die Rechte von Mensch und Tier einen Namen gemacht.
Sie wurde als Tochter von Hans Hagen (auch bekannt als Hans Oliva-Hagen) und Eva-Maria Hagen (geb. Buchholz), einem Dramatiker bzw. einer Schauspielerin/Sängerin, im damaligen Ost-Berlin, Ostdeutschland, geboren.
Ihr Vater Hans war von 1941 bis 1945 Häftling im KZ Moabit, als er von der Sowjetarmee befreit wurde. Ihr jüdischer Großvater väterlicherseits, Hermann Carl Hagen, starb am 28. Mai 1942 im Alter von 56 Jahren im KZ Sachsenhausen. Außerdem wurde Ninas Großmutter väterlicherseits.
Hedwig Elise Caroline Staadt, dort getötet. Fritz Buchholz, Ninas Opa väterlicherseits, fiel im Krieg. Als sie gerade zwei Jahre alt war, trennten sich ihre Eltern. Sie hatte während ihrer prägenden Jahre wenig Kontakt zu ihrem Vater. Sie begann ihre Ballettausbildung.
im Alter von vier Jahren, und als sie neun Jahre alt war, wurde sie als Operngenie angekündigt. Hagens Mutter hatte eine Affäre mit dem Anti-Establishment-Singer-Songwriter Wolf Biermann, als Hagen 11 Jahre alt war. Der junge Hagen war von Biermanns Politik betroffen.
Nachdem er im Alter von 16 Jahren die High School abgebrochen hatte, zog Hagen nach Polen und fing sofort an zu arbeiten. Sie zog zurück nach Deutschland und gründete zusammen mit Achim Mentzel und anderen die Coverband „Fritzens Dampferband“.
Außerdem erweiterte sie das Repertoire der zugelassenen Interpreten um Songs wie Janis Joplin und Tina Turner. Hagen besuchte 1972–1973 das Ostberliner Zentralstudio für Unterhaltungsmusik für ein Jahr Stimmbildung und Aufführung. (de).
Nach dem Abitur wurde sie Mitglied der Band Automobil. Nina Hagen wird oft als „Mutter des Punk“ bezeichnet, doch ihre frühen Werke klangen eher nach Heinos Tuba-geführtem bayerischem Oompah als nach dem kratzigen Drei-Akkord-Thrash von The Slits.
Das soll nicht heißen, dass die Teenagerin Nina Hagen nicht der Inbegriff der Punkrock-Revolte im kommunistischen Ostdeutschland war, lange bevor die Sex Pistols überhaupt eine Sache waren; Sie war. Hagens Mutter, Eva-Maria Hagen.
war eine berühmte Film- und Fernsehschauspielerin, und ihr Stiefvater, der regimekritische Liedermacher Wolf Biermann, hatte einen wesentlichen Einfluss auf Hagens politische Ideen und war ein großes Ärgernis für die DDR. Hagen wurde in der DDR berühmt, als ihr Lied.
Du hast den Farbfilm Vergessen“ von 1974, unterstützt von ihrer Band Automobil, dort ein voller Erfolg wurde. Texte über eine Geliebte, die ihren Partner beschimpft, weil er auf einer Reise einen Farbfilm vergessen hatte, waren wirklich ein verschleierter.
Schlag gegen die triste, graue kommunistische Gesellschaft. Auch wenn die breite Öffentlichkeit und die Eliten des Politbüros die Doppeldeutigkeit der humorvollen Texte nicht erkannt haben mögen, wurde die unbeschwerte Melodie 1974 zum Top-Hit.

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