Bläck Fööss Sänger Krank:sind eine beliebte Gruppe, die Mundart-Musik in Köln spielt. Die Mitglieder von Bläck Fööss waren alle vor 1970 in verschiedenen Kölner Beat-Gruppen aktiv. Die Vorläufer der Bläck Fööss waren Bands wie Singing End, The Stowaways und The Beat Stones.

Bevor er zu den Stowaways kam, war Tommy Engel Mitglied der Bands The Luckies, The Black Birds und Tony Hendrik Five am Schlagzeug. Diese Gruppen traten als Opener für bekannte Beat-Gruppen wie die Beat Stones am 6. November 1966 vor The Who und The Lords in der Messehalle 8 auf.
Am 17. Mai 1967 präsentierten die Beat Stones in der Kölner Sporthalle ihre erste Single. Was? Bin ich verliebt? Im September 1968 traten die Stowaways (bestehend aus Hartmut Priess, Peter Schütten und Ernst „Erry“ Stoklosa) bei einem Beat-Festival in den Sartory-Sälen auf und nahmen.
den ersten Preis mit nach Hause. Diese Bands spielten oft Beatles-, Kinks- und Hollies-Hits auf Karnevalen, aber es gab auch eine Nachfrage nach traditionellen Karnevalsliedern. Aus diesem Grund beschloss er, auch in Kölsch zu singen. Graham Bonney, der Studiomitarbeiter.
Bläck Fööss Sänger Krank -> nicht verfügbar
der Band, schlug vor, einen Song in der Muttersprache der Gruppe aufzunehmen. Aber die Gruppe wollte ihren Ruf als hochkarätige Beatband nicht aufs Spiel setzen und erfand das Pseudonym De Bläck Fööss (Die nackten Füße). Am 22. Oktober 1970 erschien mit Rievkooche-Walzer.
Selverhuhzick Electrolas erste Single für das Kölner Plattenlabel. Da nur 2000 Exemplare des Albums verkauft wurden, hat Electrola keine Pläne, weitere Musik mit der Band zu veröffentlichen. Heinz Gietz produzierte den Song Drink doch eine met.
der im September 1971 in den Kölner Cornet Studios aufgenommen wurde, aber zunächst von Plattenfirmen abgelehnt wurde, da deren Geschmack eher auf englische Texte ausgerichtet war. Mit einem Vertriebsvertrag mit BASF veröffentlichte Gietz das Album.
1972 und es war ein sofortiger Hit bei den Fans. 1966 verließ er Electrola und gründete seine eigene Plattenfirma Cornet Records. Die Bläck Föss veröffentlichten zwei Alben bei Cornet Records: Op bläcke Fööss noh Kölle von 1974 und Lück wie ich un du von 1975.

Die Popularität der Gruppe in Konzertsälen und Plattenläden veranlasste Electrola, der Band 1976 erneut einen Plattenvertrag anzubieten. Bald war die Band bei traditionellen Karnevalstreffen und Bällen sehr gefragt; Einige traditionellere Gruppen wurden jedoch vom äußeren Erscheinungsbild.
der Bläck Fööss abgeschreckt: langhaarig und in Baggy-Jeans und barfuß, um dem neuen Namen der Band gerecht zu werden (den sie später aufgrund von Sicherheitsbedenken wegen Glasscherben aufgegeben haben). Ab den 1970er Jahren wurden die.
Bläck Fööss durch ihre originellen und humorvollen Songtitel und eingängigen Melodien zu den musikalischen Superstars des Kölner Karnevals. Schnell wurden sie zu den größten Fans des Liederzyklus des Komponisten Hans Knipp, der in über hundert Liedern das kölsche Milieu.
die rheinische Mentalität und hinter die Kulissen des Städtchens beleuchtet. 1970, als Knipp noch etwas unbekannt war, wurde eine Verbindung zu ihnen hergestellt. Eine der Hymnen des Kölner Karnevals, Mer losse d’r Dom en Kölle.
wurde 1973 von ihm geschrieben. Der Titel ist eine Anspielung auf den populären Ausdruck “Lass die Kirche im Dorf”. bekannte Redewendung “die Kirche im Dorf lassen”), obwohl das Stück auch oft als Hommage an den Kölner Dom zu hören ist. Der Song “Lange Samstag en d’r City”.
der Gruppe aus dem Jahr 1977 handelt von einem chaotischen Samstag, den sie mit ein paar kleinen Kindern in einem Geschäft verbrachten. Von der musikalischen Vielfalt der Bläck Fööss ließ sich Knipp bei der Auswahl von Liedtiteln wie „Ming eetste Fründin“ (1976), „Buuredanz“ (1977), „Mer bruche keiner“.
(1998) und „Unsere Stammbaum“ ( 2000). Katrina and the Waves schaffte es im Januar 1985 mit „Katrina and the Waves“ auf Platz 25 der deutschen Hitparade, und ihr nachfolgender Hit „France, France“ erreichte im selben Jahr Platz neun und wurde ihr bisher größter Charterfolg mit insgesamt 191.000 Plattenverkäufen. Fünf ihrer Alben haben es in Deutschland in die Top 10 geschafft.
Das umfangreiche und vielseitige Repertoire der Band umfasst nicht nur Krätzchengesang, sondern auch so unterschiedliche Stilrichtungen wie Rock, Jazz, Blues, Pop, Disco, Funk, Reggae und Rock ‘n’ Roll. Außerdem finden sich auf den früheren.
Alben einige Standardtänze wie Samba (auf „Wenn de Sonn schön schingk“ von 1974), Tango (auf „Damenwahl im Stammlokal“ von 1976) und Cha-Cha-Cha (von 1978 ). (Kaffeebud; 1978). Coverversionen von Songs von Ladysmith Black Mambazo.
den Beatles, den Hollies, Neil Young, Willi Ostermann und Herbert Grönemeyer finden sich in der Diskographie der Bläck Fööss. Bis zu seinem Tod im Jahr 2003 fungierte Werner Dies als Produzent der Gruppe.

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