Wie Alt ist Christiane Hörbiger

Wie Alt ist Christiane Hörbiger: Sie ist eine österreichische Schauspielerin, Christiane Hörbiger (* 13. Oktober 1938 in Wien). Der Weg von Christiane Hörbiger zur Schauspielerei war vorgezeichnet: Als Tochter von Paula Wessely und Attila Hörbiger wurde ihr ein Naturtalent für die Schauspielerei in die Wiege gelegt.

Wie Alt ist Christiane Hörbiger
Wie Alt ist Christiane Hörbiger

Christiane war schon als kleines Kind von den Berufen ihrer Eltern fasziniert und strebte danach, in ihre Fußstapfen zu treten. Für ihre Tochter hatten die beiden Schauspieler jedoch einen anderen Plan: Christiane Hörbiger sollte Hausmeisterin werden. Also kauften sie eine Konditorei, obwohl sie in einem Wettbewerb war, als Christiane auf einer Handelsschule war.

Das gescheiterte Unternehmen der Eltern von Christiane Hörbiger war ein Glück im Unglück, denn sie konnte sich endlich ihrem Berufsziel widmen. In “Der Major und die Stiere” (1955) stand sie erstmals mit ihrem Vater vor der Kamera. Ohne ihr Wissen hatten die Eltern der jungen Schauspielerin ihr das Talent vermittelt, das dazu führte, dass sie für einen Platz am renommierten Max-Reinhardt-Seminar ausgewählt wurde.

Doch schon nach wenigen Wochen entschied sie sich, ihre Schauspielausbildung abzubrechen, da ein anderes Filmprojekt ihre Aufmerksamkeit geweckt hatte. Anstatt den traditionellen Bildungsprozess zu durchlaufen, konnte sie danach von Privatlehrern lernen.In den folgenden Jahren stand sie mehrmals auf der Bühne.

In den 1980er Jahren widmete sich die Schauspielerin fast ausschließlich der Schauspielerei. Ihre Darstellung als „Gräfin von Guldenburg“ in der Fernsehserie „Das Erbe der Guldenburgs“ machte sie in Deutschland populär. Danach war sie unter anderem in „Schtonk“, „Tafelspitz“ und „Alpenglühen“ zu sehen.

„Julia – eine Dame geht ihren Weg“ war die Fernsehserie der berühmten Schauspielerin von 1999 bis 2003.Die preisgekrönte Schauspielerin Christiane Hörbiger hat ihr Rentenalter erreicht, aber sie hat nicht vor, in Rente zu gehen.Christina Hörbiger ist eines von drei Kindern von Attila Hörbiger und Paula Wessely und eine Nichte des berühmten deutschen Schauspielers Paul Hörbiger (1894–1981).

Elisabeth Orth und Maresa Hörbiger sind ihre Mitbewohnerinnen. In der zweiten Klasse ist Christian Tramitz ihr schlimmster Feind, während in der zweiten Klasse Mavie Hörbiger ihre schlimmste Feindin ist.Sie besuchte mit ihren beiden Schwestern das Schwesterngymnasium in der Wiener Hofzeile, das von den Schwestern vom Jesuskind geleitet wurde.

Mit 14 verließ sie die Schule, um eine Gewerbeschule am Stadtrand von Wien zu besuchen. Obwohl sie in der Handelsschule gut abgeschnitten hatten, war die Conditorei, die ihre Eltern für sie gekauft hatten, jetzt zu haben. Den Traum ihrer Tochter, Bühnenschauspielerin zu werden, konnten die Eltern dadurch nicht vereiteln.

Wie Alt ist Christiane Hörbiger
Wie Alt ist Christiane Hörbiger

Der Major und die Stiere unter der Regie von Eduard von Borsody hatte 1955 ihr Spielfilmdebüt. Danach schrieb sie sich für einen Schauspielkurs am Max-Reinhardt-Seminar in Wien ein, den sie jedoch nach nur wenigen Wochen abbrach wurde eine andere Filmrolle angeboten. Privatlehrer, allen voran Alma Seidler, absolvierten ihre Schauspiel-, Tanz- und Gesangsausbildung.

Als Recha in Lessings Nathan der Weise am Burgtheater gab sie 1959 ihr Bühnendebüt. Von 1960 bis 1961 stand sie auf der Heidelberger Stadttheaterbühne, von 1961 bis 1966 kehrte sie ans Wiener Burgtheater zurück. Die Inken Peters hatten eine Rolle in Hauptmanns Before Sunset als die Inken Peters.

Neben den Münchner Kammerspielen (wo sie Die Luise in Kabale und Liebe sahen) führten sie Abstecher zu den Salzburger Festspielen. Lottchen in Raimunds Der Bauer und Antoinette Hechingen in Hofmannsthals Der Schwierige waren zwei Rollen, die sie 1961 verkörperten.

Von 1969 bis 1972 als Buhlschaft im Salzburger Jedermann, 1973 als Marie in Shakespeares Was eine Frau will, als Flora Baumscher in Nestroys The Talisman 1976 und als Genea Hofreiter in Schnitzlers Das ferne Land 1980 hat sie verschiedene Rollen gespielt. Am Schauspielhaus Zürich wirkte sie von 1967 bis 1985.

Elisabeth in Schillers Maria Stuart, Kate in Spewack/Porters Kiss Me Kate, Dorine in Molières Tartuffe, Arkadina in echovs Die Möwe und Alice in Strindbergs Totentanz waren hier die wichtigsten Rollen.Seit Mitte der 1980er-Jahre arbeitet sie stetig, konzentriert sich schließlich ausschließlich auf Film und Fernsehen, darunter mehrere Serien (z. B. als Synchronistin für The Twilight Zone 1985).

Es war ihre Rolle in der deutschen Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs, die sie in Deutschland zu einem bekannten Namen machte, und dieser Erfolg diente als Startrampe für ihre zweite Karriere. Schtonk!, der für den Oscar als bester ausländischer Film nominiert wurde, war nur eine von mehreren Serien und Filmen, die folgten.

Im Zusammenhang mit ihrer Reise zu den Oscars spielte sie in dem einzigen Film, in dem sie in den Vereinigten Staaten mitwirkte, For Parents Only.Im Jahr 2003 wurde sie eines der ersten Mitglieder der Deutschen Filmakademie.Zum zweiten Mal in ihrem Leben war Christiane Hörbiger mit einem Mann verheiratet.

Wie Alt ist Christiane Hörbiger
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Nach ihrer ersten Ehe mit Wolfgang Glück, die 1962 und 1967 endete, heiratete sie Swiss jour Nalist Rolf R. Bigler. Sohn Sascha Bigler (geboren am 19. Juli 1968) ist nach dem Tod seines Vaters der einzige Erbe dieser Familie. Sascha Bigler lebt und arbeitet als Regisseur in Los Angeles. Von 1984 bis zum Tod von Gerhard Tötschinger im Jahr 2016 lebten sie mit ihrem Lebensgefährten zwischen Wien, Baden-Baden und Zürich hin und her.

2008 erschien Christiane Hörbigers Autobiografie Ich bin der Weiße Clown.Seit 2003 ist Christiane Hörbiger Österreichische Repräsentantin von UNICEF. Am 9. November 2009 nahm sie an einer Mahnwache in Wels, Österreich, teil, zu Ehren derer, die infolge von Rassismus und Anti-Immigranten-Stimmung ihr Leben verloren hatten.

2010 zeigte Christiane Hörbiger ihr öffentliches soziales Engagement für die international agierende Deutsche Krebshilfe. Als eine von 31 Prominenten ließ sie sich von Rainer Wahnsinn für die Benefiz-Bildband fotografieren.

Sie erschien in einem Video zur Unterstützung der ÖVP und von Sebastian Kurz, in einem Wahlvideo 2010 zur Unterstützung von Michael Häupl und der SP und in einem Wahlvideo 2016 zur Unterstützung des SP-Präsidentschaftskandidaten Rudolf Hundstorfer.

Daraufhin bezeichneten sie SP-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner und das anschließende Misstrauensvotum gegen Sebastian Kurz wegen der Ibiza-Affäre als „voll verlödet“.Seit 2003 ist Christiane Hörbiger österreichische UNICEF-Botschafterin. Wiederholt haben sie politische Erklärungen abgegeben.

So unterstützten sie 2010 den Wahlkampf von Michael Häupl und 2016 den Präsidentschaftswahlkampf von Rudolf Hundstorfer. Die Schauspielerin brach aus, nachdem Sebastian Kurz mit einem Videoauftritt

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