Christoph Süß Verheiratet: Christoph Süß 17. Dezember 1967 in Sendling, München-Sendling ist ein deutscher Comedian, Moderator und Schauspieler. Der breiten Öffentlichkeit ist er durch seine Rolle als Moderator der Queer-Sendung im Bayerischen Rundfunk bekannt.

Seine ersten Bühnenerfahrungen sammelte Süß bereits während seiner Schulzeit, als er im Schultheater, in Laientheatergruppen und als Leadsänger von Rockbands auftrat.Nach einer Realschule in München-Moosach entdeckte er die Mid-Reife. Auf dem Rupprecht-Gymnasium in München-Neuhausen erhielt er 1988 sein Abitur.
Die Ludwig-Maximilians-Universität München bot ihm 1990 ein Studium der Philosophie an, das er jedoch zugunsten einer Karriere als Kabarettist ablehnte. Die erste Einzelausstellung von Süß im Jahr 1995 umfasste mehrere Auftritte auf der Münchner und der Deutschen Kleinen Kunstschau.Sein Fernsehdebüt gab Süß 1997, als er in einigen Werbespots auftrat.
1998 wurde er vom Bayerischen Rundfunk engagiert, um das wöchentliche Polit- und Satiremagazin quer zu moderieren. Die Late-Night-Show SüßStoff aus dem Münchner Volkstheater wird im Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt.Süß kreierte auch eine Soloshow namens Kristof’s Little Cosmos, mit der er 1999 auf Tournee ging.
Unter dem Titel „Süßstoff der Woche“ strahlte Bayern 2 von 2006 bis 2010 eine wöchentliche Kolumne mit Christoph Süß aus.Er war schon oft Gast im Aschermittwoch der Kabarettisten.Als 2007 Marcus H. Rosenmüllers Film Beste Platz in die Kinos kam, trat Süß in einer Nebenrolle als Krankenhausarzt auf. Anfang des Jahres trat er als Karl Georg „Wiggerl“ Ludwig in Helmut Dietls Stück Zettl auf.
Wie schon 2009 wurden im selben Jahr erneut die Bayerischen Staatspreise verliehen. Seit 2013 ist er im ZDF-Krimi München Mord als titelgebender Kriminologe Helmut Zangel zu sehen. Im Grunde genommen haben er und seine Frau im wirklichen Leben drei gemeinsame Kinder. „Als wir unser erstes Kind bekamen, war ich 26 Jahre alt“, sagte er in einem Interview mit spot on news.
Bereits 2004 hatte der gebürtige Landshuter große Fortschritte auf dem Filmmarkt gemacht.Noch während seiner Schulzeit kam Süß erstmals mit den darstellenden Künsten in Kontakt, indem er als Sänger an Schulaufführungen, lokalen Theaterproduktionen und Rockbands mitwirkte.Er besuchte zunächst eine Schule in München-Moosach, wo er sein Abitur machte.

Nach einigen Jahren wechselte er an das Rupprecht-Gymnasium in München-Neuhausen und machte dort 1988 sein Abitur. Die Ludwig-Maximilians-Universität München, an der er 1990 herangehensweise sein Studium aufnahm, führte zu seiner beruflichen Laufbahn als Kabarettist 1993 schloss er ab. Süßs erste Einzelausstellung 1995 bot vielfältige Perspektiven auf die Münchner und bayerische Karaoke-Szene.
1997 trat Süß in mehreren Werbespots auf und verbrachte die meiste Zeit damit. Nachdem er 1998 zum Bayerischen Rundfunk kam, moderierte er zunächst die Polit-Satire-Sendung quer, die er danach wöchentlich weiterführte. Die Late-Night-Show SüßStoff des Münchner Volkstheaters wird selbstverständlich auch im Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt.
Kristofs kleiner Kosmos war Süßs zusätzliche Soloshow, mit der er 1999 auf Tournee ging.Auf Funkterminal Bayern 2 lief von 2006 bis 2010 eine wöchentliche Sendung mit Christoph Süß namens „Süßstoff der Woche“, die jedes Jahr auf Aschermittwoch wiederholt wurde.2007 war Süß in Marcus H. Rosenmüllers Funktionsfilm „Finest Location“ in einer kleinen Nebenrolle als Krankenhausverwalter zu sehen.
In Helmut Dietls Komödie Zettl übernahm er 2012 die Rolle des Karl Georg „Wiggerl“ Ludwig. Im selben Jahr organisierte er wie schon 2009 die Verleihung der Bayerischen Preise. Seit 2013 verkörpert er den Ex-Hauptermittler Helmut Zangel im ZDF-Drama Münchner Mord.
Im wirklichen Leben ist der Star fast das Gegenteil: Sowohl er als auch seine Freundin haben drei gemeinsame Kinder. „Beim ersten Kind waren wir noch sehr jung, ich war 26“, sagte er Spot on Information bei einem Treffen. Er besuchte zunächst ein Gymnasium in München-Moosach, wo er zusätzlich das Abitur erwarb.
1997 wurde Süss als Star vieler Werbespots bekannt, was zu seinem Fernsehdebüt führte. Unter anderem leitete er quer, ein satirisches Politmagazin, für dessen Moderation er 1998 vom Bayerischen Rundfunk engagiert wurde und das er bis heute moderiert.Eine Late-Night-Show namens SüßStoff wird auch vom Bayerischen Rundfunk Volkstheater München ausgestrahlt.

Neben seiner Arbeit im Fernsehen kreierte, entwickelte und leitete Kristof Suess eine Solo-Performance namens Kristofs Kleiner Kosmos, die er 1999 auf Tournee brachte.Der deutsche Radiosender Bayern 2 strahlte von 2006 bis 2010 eine wöchentliche Sendung mit dem Titel “Süßstoff der Woche” aus, geschrieben und moderiert von Christoph Süß.
Er war häufiger Gast in den Aschermittwoch-Kabaretts.Süss trat 2007 als Krankenhausarzt in dem Film Beste Gelande unter der Regie von Marcus H. Rosenmüller mit Süss auf. Er arat als Karl Georg „Wiggerl“ Ludwig in Helmut Dietls 2012 erschienener Komödie auf, die von Helmut Dietl geschrieben und inszeniert wurde. Im selben Jahr leitete er erneut die Verleihung des Bayerischen Fernsehpreises, die im ZDF übertragen wird.
Die Tatsache, dass er nach dem Urlaub so ausgelaugt ist, könnte von einem Malbuch profitieren. Und für jemanden wie Christoph Süß hat ein solches Lächeln den zusätzlichen Vorteil, dass Selbstzweifel weniger ausgeprägt sind, als es sonst der Fall wäre. Sein entspannter, zufriedener Ausdruck auf seiner hängenden Stirn sagt alles.
Der 38-jährige Moderator der Bayer-TV-Satiresendung „Quer“ hat ein Luxusproblem.Er ist die einzige Person, auf die sich alle einigen können. eine Klassifizierung, die nicht wirklich da ist. Halbherzig und mit einem Hauch Senilität fügt er hinzu: „Ich glaube, dass mich ältere Frauen besonders mögen.“ Hier dreht sich alles um die schwüle Bewegung.
Weblogs im Internet feiern seine Jugend mit Charlotte Roche und der Maus (aus der Sendung „Show mit der Maus“) als Lichtblick aus dem Fernsehen. Menschen wie Günther Beckstein und Hans Sollner, Musiker, Marihuana-Konsumenten und Mitglieder der Bayerischen Rastafari-Community, sind Teil des „Quer“-Stammbaums. Beckstein ist es, der Hans Sollner tagtäglich vor Gericht vertritt.
Seine Berufung fand er schließlich im Studium der Philosophie. Als er auf die grundlegendsten Fragen zum Leben in einem stickig heißen Studentenwohnheim antwortete, lachten die Leute. Der Beweis war recht zufriedenstellend.Christoph Süss hingegen war sich bewusst, dass das Publikum eine gute Zeit hatte, wenn er auf der Bühne Witze riss und dieselben Fragen beantwortete.
Und alles auf eigene Kosten. Dies war eine weitaus überzeugendere Bestätigung.Nach Abschluss seiner Ausbildung stieg er als Kabarettist sofort in die darstellende Kunst ein. Aber er hatte für wenig Geld viel Gutes zu sagen.
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