Sinischa Horvat Lebenslauf

Sinischa Horvat Lebenslauf Sinischa Horvat, Vorsitzender des Betriebsrats der BASF SE und Mitglied des Aufsichtsrats, wurde vom Journalisten-Verband Pfalz für seine unkomplizierte Zusammenarbeit mit Journalisten mit dem Medienpreis „Golden Line“ ausgezeichnet.

Sinischa Horvat Lebenslauf
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Anders als viele von Horvats Kollegen in anderen DAX-Konzernen würdigte das „Golden Line“-Gremium in den Medien seine „Virtuosität und das notwendige Feingefühl für das verantwortliche Amt“. Horvat, 46, ist Arbeitnehmervertreter.

Die Vorsitzende des Auswahlgremiums Katja Hein (Speyer) stellte fest, dass Horvats offene und vertrauensvolle Pressearbeit, die er seit seinem Wechsel von Pirmasens zum Limburgerhof leiste, in einzigartiger Weise den Anforderungen an die Auszeichnung entspreche.

Hein: „Ein solch offener und ehrlicher Umgang ist umso wichtiger und wünschenswerter, als die BASF gerade in der aktuellen Wirtschaftskrise ein wichtiger Arbeitgeber in und für die Pfalz ist. Seit 1968 vergibt der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) einen Medienpreis an eine Person mit Bezug zur Pfalz für ihr Medienschaffen. Die Preisträger erhalten eine vergoldete bedruckte Bleileitung, die nicht wirklich dotiert ist.

Die 54. „Goldene Linie“ wird zu Ehren von Horvat verliehen. Hannelore Kohl, Markus Merk, Mario Adorf und der deutsch-syrische Romanautor Rafik Schami gehören zu den bisherigen Preisträgern. Zuletzt erhielt diese Auszeichnung 2020 Bahnrad-Olympiasiegerin Miriam Welte.

Die Kommission „Goldenezeile“, eine Gruppe des Journalistenverbandes Pfälzer Land, kürt derzeit alle zwei Jahre die Preisträger. Eine gewerkschaftliche und berufsständische Organisation von 310 hauptamtlichen Journalisten in Print, Hörfunk, Fernsehen und Öffentlichkeitsarbeit, der DJV Kreisverband Pfalz, gab die Empfehlungen ab.

Judith Schäfer wird die Laudatio auf Horvat am 24. September im Rahmen einer Trauerfeier in Kaiserslautern (Ludwigshafen) halten. Der Wirtschaftsredakteur, langjähriges Mitglied der Kommission „Goldenezeile“, ist derzeit Vorsitzender des RHEINPFALZ-Betriebsrats.

Datum: Mittwoch, 3. Juni 2017 Es ist eine Publikation der Hans-Böckler-Stiftung. Ein starker Mann Sinischa Horvat, Mitglied des Betriebsrats der BASF, setzt auf Kontinuität. Tomaten mit bitterem Beigeschmack Süditaliens Mafia nutzt afrikanische Migranten aus. Angst, Sorgen und andere negative Emotionen Möglichkeiten, wie Betriebsräte ihre Mitglieder vor psychischen Gefahren schützen

Mitarbeit bei 2Magazine. Auch als App! Eine starke Stimme für Teilhabe an einem fairen Arbeitsumfeld. Publikation der Hans-Böckler-Stiftung. Alle zwei Monate, digital und gedruckt. Das Magazin Mitbestimmung veröffentlicht jeden ersten und fünfzehnten des Monats eine digitale Version. Alternativ können Sie es kostenlos im App Store oder bei Google Play herunterladen.

Sinischa Horvat Lebenslauf
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Bild von Andreas Pohlmann für 3editorial Sehr geehrte Mitarbeiter! Psychische Probleme am Arbeitsplatz nehmen zu. Das Ausmaß des Problems zeigt sich daran, dass 44 % aller Frühverrentungen auf psychische Erkrankungen zurückzuführen sind. Um die Interessen von Arbeitnehmern und Unternehmen zu schützen, müssen wir jetzt handeln.

Der Gesetzgeber hat mit der Gefährdungsbeurteilung ein Instrument geschaffen, das verspricht, den organisatorischen Schwierigkeiten im Unternehmen auf den Grund zu gehen, die Auslöser für die Entstehung psychischer Erkrankungen sein können. Dies ist eine Gelegenheit für die Betriebsräte des Unternehmens, sich zu engagieren und den Weg für die psychische Gesundheit zu bestimmen.

Wie das funktionieren kann, zeigt die erste bundesweite Betriebsvereinbarung von Bosch zur psychischen Gesundheit. Es wäre ideal, wenn dieses Beispiel als Modell für zukünftige erfolgreiche Bemühungen dienen würde. Hier ein Rat für Sie, lieber Leser: Es ist ziemlich ungewöhnlich, dass Generationenwechsel am Arbeitsplatz schief gehen, besonders auf den höchsten Ebenen.

Ludwigshafen, Deutschland, dient als hervorragendes Fallbeispiel dafür, wie es gut gemacht wird. Wir stellen vor: Sinischa Horvat, die neueste Mitbestimmungsführerin der BASF. Auf Seite 28ff des Magazins findet sich ein Interview mit ihm. Vielen Dank für das Lesen der Teilnahme Nr. 3 Juni-Geschäftsführer und Herausgeber Wolfgang Jäger wünscht eine aufschlussreiche Lektüre.

Auf Seite 28ff des Magazins findet sich ein Interview mit ihm. Viel Spaß mit der Teilnahme Nr. 3 Juni wünscht Ihnen Chefredakteur Wolfgang Jäger. Auf Seite 28ff des Magazins wurde er interviewt. Viel Spaß mit der Teilnahme Nr. 3 Juni wünscht Ihnen Chefredakteur Wolfgang Jäger.

Der Titelartikel dieses Monats konzentriert sich auf zehn Themen der psychischen Gesundheit. ein Mechanismus zur Früherkennung Wie die Bosch-Richtlinie zur psychischen Gesundheit durchgesetzt wird. von Andreas Kraft 15 Elke Ahlers, WSI-Wissenschaftlerin, beantwortet häufig gestellte Fragen zur Gefahrenanalyse.

18 Unangemessene Nummern aus einem verbotenen Bereich Ursachen von Stress und psychischen Erkrankungen 20 Hundemörder Die einzigartigen Stressoren der Polizeiarbeit. von Carmen Molitor Dr. Michael Suchodoll erläutert den Führungs- und Kommunikationsstil der Kanzlei, wenn das Unternehmen ihn besuchen muss. Entworfen von Andreas Molitor Das Folgende ist eine Sammlung von 26 fantastischen Ideen. Marianne Engelhardt-Schagen, Betriebsärztin, di

diskutiert, wie sie Betriebsräte anweist, wie sie Risikobewertungen durchführen und an der Entscheidungsfindung teilnehmen können. Ich habe keine Angst, meinen Teil der Last zu akzeptieren. Sinicha Horvat Neue Mitbestimmungszarin der BASF, interviewt 33 Ein Start-up entstand aus dem Nichts. Der deutsche Autohersteller Grohmann wurde von Tesla aufgekauft.

Politik und Gesellschaft mit Andreas Kraft 36 Tomaten mit bitterem Beigeschmack In einem mafiabetriebenen Ghetto in Süditalien traf Michaela Namuth auf Tomatenpflücker. Die deutsche Erfolgsgeschichte basiert darauf, dass die Deutschen nicht in der Lage sind, eigene Entscheidungen zu treffen.

Diskussion über Trumps Wahlsieg und seine Auswirkungen auf Europa mit dem US-Wirtschaftshistoriker Barry Eichengreen 4 Nr. 3 Juni 2017 Mitbestimmung. In jeder Ausgabe des Magazins 5 Kurz gesagt, was ist sonst noch passiert? Die folgenden sechs bevorstehenden Ereignisse sollten Sie beachten.

PRÜFUNG 8 Die Zahlen, die die Zahlen stützen Es gibt jeweils neun Vor- und Nachteile. Zwei Spezialisten, ein Thema Aus den 46 RADAR-Stiftung Böckler Konferenzen, Initiativen und Reportagen: Uli Baatz, abgebildet. 51 Digital Bookmakers Foundation (DBF) ist eine gemeinnützige Organisation Die Zukunft im Blick 52 Arne Schneider, ehemaliger Fulbright-Stipendiat und heute im Auswärtigen Amt tätig, ist in diesem Porträt zu sehen.

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Er strebt danach, Diplomat zu werden. 54 AKTIVITÄTEN Termine zum Vormerken 55 Zur Vereinbarkeit der Mitbestimmung mit EU-Recht wurde Norbert Kluge in den Medien zitiert. 56 Buchbesprechungen, Vorschläge und Argumente. 59 DAS POLITISCHE LIED Der Soundtrack zum entscheidenden Moment. Kategorien von digitalen Verbindungen, Anwendungen und Blogs Am 24.

Mai wurde eine neue Runde der sechsmonatigen Planung abgeschlossen, diesmal in Zusammenarbeit mit dem Herausgeber des Magazins und Mitgliedern des Redaktionsausschusses, die die Gründungsabteilungen des Magazins repräsentieren. Nach langer Diskussion einigte man sich schließlich auf die drei Themen, die noch vor Jahresende auf den Titelseiten der Printausgaben erscheinen sollten. Unsere Wahlbroschüre war fast eine ausgemachte Sache.

Zumal die Ergebnisse der Kommission Zukunft der Arbeit mitten in den Wahlkampf gestellt werden. Darüber hinaus können Sie davon ausgehen, diese Ergebnisse auch in unserem Magazin zu lesen. Wie gut Deutschlands Industrie für die Zukunft gerüstet ist, werden wir im Oktober erfahren. Und im Dezember schauen wir über die Grenze zu unseren Nachbarländern und fragen: Wie geht gute Nachbarschaft?

geht über Euroskeptizismus und nationalistische Impulse hinaus. Mangels einer Handykamera hätte diese Beiratssitzung nicht aufgezeichnet werden können. Daher grüßen sie Hasel, Girndt, Meiners; Grunewald und Bullik auf dem Foto (von links). In dieser Rubrik erfahren Sie mehr über folgende Themen: Margarete HASEL ist Chefredakteurin für Mitbestimmung beim Magazin 66 MEIN ARBEITSPLATZ. Nr. 3 der Reihe Mitbestimmung von Karsten Schöne.

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