Frederik Von Lüttichau Eltern

Frederik Von Lüttichau Eltern Ein in Augsburg geborener deutscher Bühnenschauspieler, Frederik von Lüttichau. Die Kogan Academy of Dramatic Arts in London diente Frederik von Lüttichau von 2008 bis 2013 als formelle Ausbildung. Das Edinburgh Fringe Festival, das Canal Cafe Theatre, das Waterloo East Theatre und das Omnibus Theatre in Clapham waren alles Orte, an denen Frederik von Lüttichau während seines Studiums arbeitete.

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Ein Impro-Workshop an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf in Berlin unter der Leitung von Regisseur Nikias Chryssos war der nächste Schritt. Es folgten Projekte für Film, Fernsehen und Kino. Reinert Kiils Horror-Thriller Welcome to Hell mit Frederik von Lüttichau in der Hauptrolle war Frederik von Lüttichaus erste Spielfilmrolle.

Dieter Menliff / Klaus Moltke spielten 2018 die Hauptrollen in Kevin Kopackas Dawn Breaks Behind the Eyes. Frederick arbeitete zwischen 2016 und 2018 mehrfach mit dem Performance-Kollektiv SIGNA zusammen, insbesondere am Volkstheater Wien in Wir Hunde/Us Dogs, der 2016 den Nestroy-Theaterpreis – Spezialpreis gewann, am Nationaltheater Mannheim in Das Heuvolk beim 19 Schillertagen und zuletzt am Deutschen Schauspielhaus in Das Halbe Leid.

Béla Gabor Lenz’ Sidekick Frederik ist in dem Spielfilm Benzin (2019), koproduziert von der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF München), zu sehen. Der Film wurde für den First Steps Award in der Kategorie Mittellanger Film nominiert.

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Frederick von Lüttichau war Teil der immersiven Performance-Arbeit „Wald der verlorenen Väter“ von Pathos 2000 in Zusammenarbeit mit dem Berliner Ballhaus Ost, einem Produktions- und Spielraum für freie Theater- und Kunstprojekte im Prenzlauer Berg, die am 28. Oktober 2020 Premiere hatte.

Der Frankfurter Tatort (Fernsehreihe) besetzt Frederik in der Rolle des Syd (Frederik) “Erkenne dich selbst” wurde vom Deutschen Rundfunk (HDR) erstellt. Nikias Chryssos ist der Regisseur, und er hat zusammen mit Michael Comtesse das Drehbuch geschrieben.

Martin Wuttke , Pit Bukowski und Aenne Schwarz sind auch in den anderen großen Rollen des Films zu sehen: Als schmieriger Politiker Johannes Staller neben Christian Tramitz, der in Wirklichkeit Helmfried Graf von Lüttichau ist, macht der echte Helmut Friedrich Wilhelm Helmfried Graf von Lüttichau eine Riesengröße Durchbruch in seiner Schauspielkarriere, aber der Weg dorthin war lang und steinig.

Helmfried von Lüttichau war lange Zeit professioneller Theaterschauspieler und besuchte sogar eine Schauspielschule. Im Gespräch mit „sueddeutsche.de“ sagt Lüttichau: „Mir wurde mal gesagt ‚Du kannst nichts machen‘“, was „mich seit Jahren in Angst und Schrecken versetzt“. Die ganze Zeit hatte er den Eindruck, dass Schauspieler bewusst klein gemacht würden.

So geht das”, sagt der 60-Jährige, “und dann legt der Regisseur den Kopf aufs Regiepult und sagt resigniert: Das ist nix!” Das muss schrecklich sein, darüber nachzudenken. Auch die Tatsache, dass ältere Kollegen oft resigniert und dem Alkohol in der Kantine gleichgültig gegenüberstanden, störte ihn.

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„Außerdem war es für mich ärgerlich, dass viele ältere Schauspieler so viel Pech hatten und in der Cafeteria herumtrampelten und Schach spielten.“ Also wollte er nicht fertig werden, also ging er zum Fernseher: “Ich wollte Film- und Fernsehschauspieler werden.”

Aber der wirkliche Wendepunkt im Leben des Schauspielers kam, als seine Frau starb. Sie starb vor einigen Jahren an Krebs, und ihre Erfahrung hat die Gedanken charismatischer Geschichtenerzähler stark beeinflusst. „Früher hatte ich viel Lebensstress, aber nach meiner Erfahrung mit Krankheit und Tod habe ich das nicht mehr.

Heute empfinde ich selbst die einfachsten Freuden als Quelle immenser Freude“, erzählt er „Bunte“. ein Interview das. Früher stand er selbst auf der Bremse. Heute war ein besserer Tag als jeder andere. Er wird nur durch seinen Erfolg am Arbeitsplatz gestärkt. Außerdem hatte er einen wunderbaren Partner und war sehr zufrieden mit seinem Leben.

Er trat in einer Vielzahl von Filmen, Fernsehsendungen und Serien auf, darunter „Alarm für Cobra 11“ und „Tatort“. „Hubert und Staller“ machte ihn einem breiten Publikum bekannt, vor allem durch seine Rolle als Johannes Staller wurde er unter anderem durch „Spuk meiner Liebe“ (1999) und „Wickie und die starken Männer“ (2009) bekannt Zwei seiner Filme sind im Kino zu sehen.

2018 wurde er mit dem „Romy“-Award in der Kategorie „Beliebtester Fernsehschauspieler“ ausgezeichnet. Lüttichau ist neben seiner Schauspielkarriere auch als Texter tätig. “Was mach ich wenn ich bin glücklich?” war sein erster Gedichtband, der 2012 veröffentlicht wurde.

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