Rainhard Fendrich Partnerin Rainhard Fendrich steht laut einer Lokalzeitung kurz davor, noch einmal Vater zu werden. In einer Erklärung gegenüber Spot on News hat er sich nun dem Thema angenommen.
Rainhard Fendrich wird laut einem am Dienstag erschienenen Bericht der österreichischen „Kronen“-Zeitung zum fünften Mal Vater.

Seine neue Partnerin, mit der er in Spanien lebt und arbeitet, soll ein Kind bekommen. Der österreichische Sänger hat sich nun gegenüber Spot On News zu seiner angeblichen Vaterschaft geäußert. Der Artikel in der Tageszeitung, in dem er zum zweiten Mal Vater werden würde, entbehrt laut Aussage von Rainhard Fendrichs jeder Grundlage.
Letzte Woche kaufte der Sänger Babykleidung, um diesen „seinem gerade operierten Hund zu tragen“, damit die frische Wunde nach einer Operation geschützt sei. Offenbar haben die Verkäufer den Kauf missverstanden und „eine große österreichische Tageszeitung scheint davon Wind bekommen zu haben“
Daraufhin sagte der Musiker der Zeitung, sein jüngerer Bruder Karl sei während eines spanischen Tierschlachtens schwer erkrankt, er sei nun aber bei bester Gesundheit und könne seine Perücke bald wieder ablegen. Andererseits wird sein „allerneuest Baby“ am 20. September mit der Veröffentlichung seines neuen Albums „Starkregen“ das Licht der Welt erblicken.
Es gibt keine weiteren Updates zu verkünden, bis das nächste Album draußen ist“, heißt es in der Erklärung. Es folgt auf die Veröffentlichung von Fendrichs Album „Schwarzoderweiss“ im Jahr 2016. Fendrich wurde in Serbien als Sohn eines serbischen Vaters und einer sudetendeutschen Mutter geboren.
Maschinist-Vater, Muster-Mama Seine Eltern waren beide Maschinenbauingenieure. Er hat einen jüngeren Bruder, Harald Fendrich, der ebenfalls Musiker ist und in seiner Band Bassgitarre spielte, bevor er zu WIR4 kam (Ulli Bäer, Gary Lux und Harry Stampfer). Im Alter von zehn Jahren kam Fendrich in ein katholisches Internierungslager, wo er bis zu seinem siebzehnten Lebensjahr blieb.

Neben seiner Tätigkeit als Minister trat er während des Internats auch im Chor auf. Sein Klavierunterricht wurde abgesagt, weil er ein schlechter Schüler der Mathematik war. Er hielt sich selbst als Kind für „dick“ und „unattraktiv“, wie er selbst zugibt. Mit 15 bekam er seine erste Gitarre und brachte sich selbst das Spielen und Texten bei.
Frustrierende Erfahrungen mit Mädchen finden später ihren Ausdruck in Filmen wie Cyrano (1991) oder Frieda (1993). (2001). Ein Jusstudium brach er ab, um seinen Schauspiel- und Gesangsunterricht über diverse Nebenjobs zu finanzieren. Die Rolle des Judas Iscariot übernahm Fendrich in dem Musical Jesus Christ Superstar, das er 1980 an der Wiener Staatsoper aufführte.
Seinen ersten Fernsehauftritt als Sänger im ORF-Wir-Extra gegen Kinder aus der Dritten Welt hatte er 1980, seinen ersten Plattenvertrag erhielt er im selben Jahr, als er auch von Hans Gratzer für eine Hamlet-Reihe am Schauspielhaus engagiert wurde. Nach Tritsch Tratsch 1981 folgte mit dem Lied „Twierbeziehung“ (eines Mannes mit seinem Auto) ein weiterer Auftritt.
Es war im Mai dieses Jahres, als ich mein erstes Album veröffentlichte, von dem ich nie wollte, dass es eines dieser Alben wird. Allerdings waren die Verkaufszahlen zunächst gering. Strada del sole“ und „Urlaubs-Beziehungskiste“ wurden im August 1981 zum österreichischen Sommerhit des Jahres gekürt.
Die Single verkaufte sich in Österreich 99.000 Mal und brachte ihr den aktuellen Status von 3-fach Platin ein. Zudem platzierte das Popkultur-Magazin The Gap den Song 2020 auf Platz 14 der „100 beliebtesten österreichischen Popsongs. Das zweite Album war genauso erfolgreich wie das erste, aber alles andere ist anders . Schickeria und Oben Ohne waren 1982 die nächsten beiden Nr. 1-Hits.

Fendrich wurde zu dieser Zeit bereits als Shootingstar der österreichischen Popmusikbranche gefeiert. 1983 veröffentlichte Fendrich sein erstes Album A Winkling Clear Tropfen Time. Im selben Jahr trat er mit Wolfgang Ambros beim Wiener Gerhard-Hanappi-Schulabschluss-Open-Air auf. Dieses Konzert von Stadion war auf einem Compilation-Album namens Open Air enthalten.
Auf diese beiden Säulen setzte Fendrich 1983 auf eine neue Erfolgsebene. Obwohl die Platte die kommerziellen Erwartungen ihres Vorgängers nicht erfüllte, trat Fendrich während seiner Tournee bei vielen ausverkauften Konzerten auf. Aus diesem Grund wurde Weus’d a Herz hast wia a Bergwerk zweimal als Single veröffentlicht; in einer Studioversion und einer Live-Performance.
1985 und 1986 erschien nach einer kurzen Pause in der Öffentlichkeit das Wien bei Nacht und das Land ohne Schönheit. Außerdem veröffentlichte er eine zweite Live-Compilation.
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