Birgit Sarata Ehemann Er ist mein neuer Kumpel“, freut sich Grand Dame Birgit Sarata (74) im Interview mit STEREICH. Infolgedessen hat sich der Geschäftsmann und John-Harris-CEO Ernst Minar, der zuvor an der Seite des Opernsängers gesessen hat, zusammengeschlossen.

Was als Freundschaft begann, scheint sich zu diesem Zeitpunkt zu etwas Wesentlicherem verfestigt zu haben. Sarata sagt, sie habe im Februar mit ihrem letzten Freund Schluss gemacht. So wird das Paar künftig häufiger in der Öffentlichkeit zu sehen sein. Birgit Sarata ist in Österreich durch ihre Arbeit an „Side-by-Side“ bekannt.
Neben ihren Engagements und Auftritten im deutschsprachigen Raum wie den USA und Australien unternahm sie auch Konzertreisen nach Asien. Sie wird heute, wenn nicht morgen, 75 Jahre alt. Birgit Sarata, eine österreichische Opern- und Opernsopranistin, die vor allem für ihre Rolle als Fixstern im Society-Parkett bekannt ist, feiert am 26. Juni ihren Geburtstag.
Die Diva schwenkt ihren Kopf hin und her, über die Anzahl der Male, die sie geschlagen wurde. Der 75. Jahrestag von Saratas Geburt scheint wahrscheinlich, da ihr eigenes Geburtsdatum als „nach Christi Geburt“ aufgeführt ist. Es gibt jetzt viel mehr Klarheit über ihren beruflichen Weg.
Trotzdem wusste die Künstlerin von Anfang an genau, wo sie hinwollte. In einem Interview mit dem „Freizeit-Journal“ sagte die in Wien geborene und aufgewachsene Sarata vor einigen Jahren, sie habe schon immer Sängerin werden wollen, auch wenn sie es sich damals nicht vorstellen konnte. Sarata, die von ihrer Großmutter aufgezogen wurde, begann im Alter von sechs Jahren Klavier zu spielen.
In jungen Jahren bestand sie die Aufnahmeprüfung für das Konservatorium der Stadt Wien, wo sie Gesang bei ihrem Idol, der Opernsängerin Esther Rethy, sowie Lied und Redekunst studierte. Nachdem der Grundstein ihrer Gesangskarriere gelegt war, ging es für sie von einem Song zum nächsten. Ich konnte nur mit viel rasender Energie auf die Bühne kommen, und genau das ist passiert.

Mit 18 Jahren gab Sarata ihr Bühnendebüt am Salzburger Landestheater. Es folgten zahlreiche Auftritte an deutschsprachigen Opernhäusern, darunter Auftritte als Donna Elvira in „Don Giovanni“, Pamina in „Die Reißverschlussflöte“ und Desdemona in „Othello“. Filme wie Johann Strauss: Der unbekannte König (1987), „Hochzeit in Wien (1997)“ und „Das Land der Liebe“ folgten auf Saratas Bühnenerfolg 1974 mit „Das Land des Lächelns“.
Auf einer Reise in die Vereinigten Staaten, Australien und Asien. Saratas Karriere beschränkte sich nicht nur auf Österreich. Neben Auftritten und Engagements im deutschsprachigen Raum führten sie Konzertreisen in die USA, nach Australien und Asien.
Sie trat vor dem König von Tonga auf, der sie zu einem Musikfestival einlud, reiste für Gastspiele nach Italien, Frankreich, Spanien und Portugal und sang 30 Uraufführungen an der Belgischen Königlichen Oper. Sarata verbrachte mehr als sechs Jahre ihres Lebens auf verschiedenen Kreuzfahrtschiffen, wo sie ihr Können nach besten Kräften unter Beweis stellen konnte.
Gegenüber der „Wiener Bezirkszeitung“ sagte Sarata im Mai: „Ich habe die Erde mehr als einmal umrundet … Sarata zog mit ihrem ersten Freund, Alfred Pitsch, nach Deutschland. Da ich so lange ein österreichischer Expat war, sagt Sarata, dass sie als Sängerin in ihrem eigenen Land nicht so bekannt ist wie anderswo.

In Österreich ist sie weniger für ihre Gesangskünste bekannt als für ihre Auftritte bei diversen gesellschaftlichen Veranstaltungen. Saratas zweiter Ehemann, Generalkonsul Konrad Rajers, zog sie in den 1980er Jahren für einige Zeit von der Bühne weg, 2010 beendete sie offiziell ihre Gesangskarriere.
Für die Stadt Wien ist sie als Veranstaltungsmanagerin tätig; 2015 saß sie mit Larissa Marolt, Oliver Pocher und Ramesh Nair in der Jury des ORF-Formats „The Great Chance of Chöre“.
Sarata wurde unter anderem mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst, dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich und dem Goldenen Verdienstzeichen des Landes Wien ausgezeichnet. Darüber hinaus ist sie auch Honorarkonsulin der Republik Senegal. Seit 2002 arbeitet sie mit dem Marmeladen-Hersteller Hans Staud zusammen.
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