Elchin Agaev Nationalität

Elchin Agaev Nationalität Alles deutet darauf hin, dass der 36-Jährige fliegen kann. Nun ist die Niedersächsische Polizeidirektion in die Ermittlungen eingebunden. Elchin Agaev konnte sich ab Sonntagmorgen frei bewegen.

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Die Polizeidirektion Bielefeld bestätigte gegenüber RTL, dass die Ermittlungen zu ihrem Ersuchen noch andauern. Elchin Agaev war Gegenstand einer großangelegten polizeilichen Untersuchung in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, Deutschland. Im Auto des 36-jährigen Fahrers saßen am Samstag zwei Kinder und ihre Mutter.

Seine Familie wurde verbannt, nachdem er bei einem Putt eingefroren war. Als sie ankamen, teilte sie der Polizei mit, dass in der Nähe ihres Hauses ein Mord stattgefunden habe. Nachdem alle Puzzleteile zusammengesetzt waren, wurde in Kalletal-Stemmen die Leiche eines Polizisten entdeckt. Bei einer Routinekontrolle stellte die Polizei schnell fest, dass ein Mörder geflüchtet war.

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Die Jagd auf Elchin Agaev findet am Samstag im niedersächsischen Rinteln statt. Bisher hat nichts funktioniert. Auch ein SEK-Team und ein Hubschrauber kamen zum Einsatz. Berichten zufolge soll Agaev seine Familie gepackt haben und mit ihrem Auto geflüchtet sein. Er soll von ihrem Auto abgeschreckt werden. Als ihm klar wurde, dass er sich mitten in einer polizeilichen Untersuchung befand, erstarrte er.

Seine Frau war die einzige, die die Behörden über den Vorfall informieren konnte. Auf der Internetseite der Staatsanwaltschaft Detmold wurde am Ende des Tages eine öffentliche Fahndung an Agaev veröffentlicht.

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Bei normalen Verkehrskontrollen stieß die Polizei auf das Verbrechen. Weil er eine Frau und zwei Kinder im Auto hatte, dürfte der Mann oft verhört werden. Stattdessen ließ er seine Familie zurück, einschließlich seiner Frau und seiner Kinder, und rannte vor der Situation davon.

Nach Angaben der Dame ereignete sich ein Todesfall in der Nachbarschaft, in der sie und ihre Familie wohnten. Weitere Einzelheiten wurden vom Sprecher nicht genannt. Eine umfangreiche Untersuchung durch eine Mordkommission führte zu dem sofortigen Mordverdacht.

Das kleine Kalletal Stemmen könnte Schauplatz krimineller Aktivitäten gewesen sein. Bei der Suche wurde der vollständige Name von Elchin Agaev verwendet, auch ein Bild von ihm wurde von den Ermittlern veröffentlicht.

Sie haben die Eingeborenen gewarnt, sich von dem Kerl fernzuhalten. Skorpione auf seinem rechten Arm und ein Schwertsymbol auf der Innenseite eines seiner Unterarme sind für den Angreifer gut sichtbar. Seine Nationalität wurde in keiner der zur Verfügung gestellten Informationen offenbart.

Wer Informationen über den Verdächtigen oder dessen Wohnort habe, solle sich so schnell wie möglich an die Strafverfolgungsbehörden wenden, heißt es in dem Sprichwort. Am Montag informierte die Staatsanwaltschaft die Öffentlichkeit über neue Entwicklungen in dem Fall.

Am Samstagmorgen gegen 6.00 Uhr nahmen örtliche Polizeibeamte in der Stadt Rinteln an einer Verkehrskontrolle teil. Die Person, die das gestohlene Auto fährt, kann der Festnahme entkommen, indem sie aus dem Fahrzeug aussteigt und weggeht.

Daraufhin gab der 24-jährige Beifahrer der Polizei Hinweise auf eine vermisste Person, die sich vermutlich in der Wohnung des Beifahrers Kalletal versteckt hielt. In der oben beschriebenen Wohnung wurde von Beamten der Polizeidirektion Lippe die Leiche eines 39-jährigen Mannes entdeckt.

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Aufgrund der bisherigen Erkenntnisse wird davon ausgegangen, dass das kriminelle Verhalten durch das Verlangen nach Eiferdrogen motiviert war. Der 24-jährige Passagier war zuvor mit der Person gereist, die der Tat beschuldigt wurde. Es geschah im Haus der Kalletalerin, das sie ihr Eigenes genannt hatte.

Es scheint, dass die verängstigten Kriminellen in das Haus eindringen konnten. Er schlug dem Opfer mit der Axt, die er in der Hand hielt, auf den Kopf. Bei der am Sonntag, 19. Juni 2022, durchgeführten Autopsie wurde festgestellt, dass der tödliche Hieb des Opfers auf die Axt die unmittelbare Todesursache war.

Die umfangreichen Such- und Entdeckungsbemühungen des Wochenendes blieben erfolglos. Diese Operationen wurden mit Hilfe von Diensthunden, Polizeihubschrauber-Spürhunden und Spezialeinsatzkräften durchgeführt.

Der Mann, der die Tat angeblich begonnen hat, wird noch immer von der Polizei gesucht. Bisher wurden zahlreiche Hinweise auf die Unfallursache sowie die Identität der Verdächtigen entdeckt. Trotzdem werden Menschen in der Umgebung befragt, ob sie Hinweise zum Aufenthaltsort der Täter geben können.

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