Julia Richter Eltern Julia Richter ist eine deutsche Schauspielerin, die sowohl im Film als auch im Theater gearbeitet hat. Julia Richter begann ihre Bühnenkarriere im Alter von sieben Jahren und trat über zehn Jahre im Kinderensemble Friedrichstadt-Palastes auf. Ihre Schauspielausbildung erhielten sie am Berliner Off-Theater Reissverschluss und am Theaterstudio Friedrichstraße in Berlin.

Nach Abschluss ihrer Schauspielausbildung 1993 wurde Richter in der Fernsehserie Friends for Life gecastet. Ihre erste Filmrolle war die lesbische Kati im Coming-Out-Film Kommt Mausi raus?!. Seitdem war sie in einer Reihe von Filmen als Hauptdarstellerin zu sehen, darunter Christoph Schrewes’ Die Nacht, in der, seien wir ehrlich, niemand Sex hatte, und Florian Gärtners Drachenland.
Außerdem hatte sie Rollen in Schwestern und Und das ist erst der Anfang. Darüber hinaus trat sie in zahlreichen Gastrollen in mehreren Fernsehserien auf, darunter Polizei 111 und Der Bulle von Tölz. 2012/2013 wirkte sie in acht Folgen der Serie Heiter bis tödlich: Hauptstadtrevier mit.
Richters Berliner Arbeiten umfassten Bühnenorte wie das Moderne Theater, das Theater am Palais und das Theater 1989. Neben Auftritten in Berlin trat sie am Nationaltheater Weimar, am Thalia Theater Hamburg, am Volkstheater Rostock und am Theater auf Volkstheater München.

Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Berlin, wo sie 1996 für ihre Darstellung der Julia in Romeo und Julia den Hersfeld-Preis der Bad Hersfelder Festspiele gewann. Neben Schwestern und Und das ist erst der Anfang, spielte sie in weiteren Filmen mit. Auch zahlreiche Gastrollen in Fernsehshows wie „Polizeiruf 110“ und „Der Bulle von Tölzon“ gehörten zu ihrem schauspielerischen Werdegang.
Marei Schiller spielte von 2012 bis 2013 in der Fernsehserie Heiter bis tödlich: Hauptstadtrevier mit. Das Modern Theatre, das Palais Theatre und das Theater 89 waren Orte, an denen Richter auf der Bühne stand. Außerdem trat sie unter anderem an der Weimarer Staatsoper, dem Thalia Theater Hamburg, dem Volkstheater Rostock und dem Volkstheater München auf.
Sie und ihre Familie haben sich in Berlin niedergelassen. Für ihre Darstellung der Julia wurde sie bei den Bad Hersfelder Festspielen mit dem Hersfeld-Preis ausgezeichnet. Julia Richter (51) ist eine jener Schauspielerinnen, deren Name in Deutschland zwar unbekannt ist, deren Gesicht aber aus mehreren Produktionen bekannt ist.
Im Kindertheater des Friedrichstadt-Palastes begann sie mit sieben Jahren ihre Schauspielkarriere. Es gab 1993 eine Rolle in “Friends for Life” und den Beginn einer für sich allein stehenden Filmografie. „Polizeiruf 110“, „Tatort“, „SOKO“, „Heiter bis tödlich“, „Ferdinand von Schirach: Feinde“ – die Liste ist lang. Außerdem stehen „Ella Schön“ und „Doctor Ballouz“ auf der Liste.
Beide befinden sich wieder in den Ausgangspositionen und geben starke Strahlung ab. Julia Richter wird ihre Rolle als Dr. Barbara Forster in “Doctor Ballouz” bei der Premiere der zweiten Staffel am 21. April wiederholen. (Sechsteilige Ausstrahlung jeden Dienstag um 20.15 Uhr in der zweiten Hälfte. Annette Frier (48) und sie sind zurück in „Ella Schön“ am 24. April um 20:15 Uhr Allerdings ist dies die letzte Folge der Reihe um den „führenden“ Schön, der das Asperger-Syndrom hat.
Aber zurück zu Julia Richter. Dass sie ihre Karriere als Kind begann, ist bekannt, aber wie sieht es privat in der Konzernelite aus? Ihr Privatleben hält sie normalerweise unter Verschluss. In einem Interview mit dem „Liebenswert Magazin“ erwähnte sie jedoch ihre Familie. „Eine Mutter ist bereits im Chaos, weil sie ständig von den Possen ihrer Kinder überrascht wird.
Dies ist eine der aufregendsten Herausforderungen. Ich bin eine Mutter, die nach ihren eigenen Maßstäben und Prinzipien lebt. In der Zwischenzeit möchte ich eine gute Zeit haben mit meinen Freunden. Mir ist wichtig, dass wir als Paar möglichst viele Erlebnisse und Lacher haben.

So einfach es auch scheint, es geht nur, wenn alle am Tisch abends glücklich und zufrieden sind.“ der Schauspielerinnen sagte dies. Während sie in der Fernsehserie „Ella Schön“ eine alleinerziehende Mutter spielt, muss sie sich im wirklichen Leben um Mann und Kinder kümmern. Sie behauptet, dass die Dinge manchmal ein bisschen verrückt geworden sind.
Das ist wahrscheinlich für die meisten Eltern gleich. Es ist eine andere Geschichte, wenn Sie zwei Kinder haben. Während sie in der Schule sind, haben sie meistens Interessen und Freunde. An diesem Punkt ist es ein Muss, gut organisiert zu sein „Ich habe das Glück, ein starkes Netzwerk zu haben, einen Mann, der Verantwortung ernst nimmt, und zwei wunderbare Omas, die uns unterstützen“, erklärt sie.
Wenn es um das Familienleben geht, ist das Wort „Arbeit“ ein magisches Wort. Schließlich gibt es noch gewisse Szenen ohne Drehbuch, in denen Julia Richter einfach nur die Rolle der Mutter spielen kann.
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