Sarah Settgast Krankheit Sarah Settgast ist eine deutsche Juwelierin, Illustratorin, Autorin und Verlegerin. Gemeinsam mit ihrer Schwester Nora wuchsen sie im brandenburgischen Kyritz auf. Ihre Ausbildung zur Augenoptikerin begann sie 2007 in Berlin. Ihre Karriere startete sie 2009 als Brillendesignerin[2] und arbeitet seit 2019 als selbstständige Brillendesignerin.

Seit 2015 ist Settgast neben ihrem Job als Brillendesignerin als freiberufliche Illustratorin tätig. 2017 brachte sie ihr erstes Kinderbuch heraus, weitere folgten. 2018 gründeten Settgast und Sven Slazenger den Verlag Deutsche Pappebuch Gesellschaft in Potsdam, der dort seinen Sitz hat. Settgast kann als eigenständige Bild- und Wortmarke beim DPMA eingetragen werden.
2020 wurden ihre Bücher Das Mädchen und die kleine Wolke und Der Junge und die kleine Blume mit dem KIMI-Siegel ausgezeichnet. Für ihr Buch „Ich vertraue dir“ wurde sie 2021 mit dem KIMI-Siegel ausgezeichnet. Seit 2018 ist Settgast Berliner Botschafter der Kinderhilfe eV. Sarah Settgast lebt mit ihren beiden Kindern in Berlin.
Als Fanny und Juliette im März für unseren Shooting-Samstag die zweite Familie vor der Kamera festhielten, waren es Sarah Settgast und ihr Mann Jakub, ihre Tochter Greta und ihr Sohn Albert. Zur Ablenkung hatten sie Sarahs Mutter und ihre Omi dabei. In diesem Fall bestanden die Kinderkostüme sowohl aus Zucker als auch aus Feuer und Glut.
Hier sehen Sie, wie die Fotos im Studio entstanden sind, wo die Entscheidung für DAS EINE Motiv, das mit Illustrationen für die Zeitung ergänzt wird, sehr schwer fiel! Meiner lieben Freundin Sarah gewidmet, Du hast zwei wundervolle Kinder, Greta und Albert, die nicht allzu alt sind. War der Altersunterschied zwischen Ihnen und Ihren Kindern etwas, das Sie sich gewünscht haben? Ist er in deinen Augen so perfekt?
Was genau stellst du dir vor? Ich glaube, dass jede Haltung ihre Vor- und Nachteile hat. Mir und meinem Mann war schnell klar, dass es schnell gehen würde, wenn wir noch ein Kind hätten. Ich konnte den Gedanken nicht ertragen, wieder anzufangen, still zu sein, zu wackeln und wieder abzutrocknen, nachdem mein Riese endlich von allen Phasen befreit war.
Greta war ein Jahr und einen Monat alt, als ich wieder schwanger wurde. Am Anfang wird es mit einem Baby und einem kleinen Kind nicht einfach. Am Ende hat es aber geklappt und ich bin froh, dass die beiden so gute Freunde geworden sind – und vor allem, dass sie sich haben.
Mit welchen Worten würden Sie die Beziehung Ihrer Kinder zueinander beschreiben?
Im Grunde ist es immer so: Einer gibt den Ton an, und alle machen mit. Die Benotung beginnt unabhängig davon, wer die andere Person ist. Sie beide sind sich schon sehr ähnlich. Auch wenn Sie betrunken sind, schalten Sie immer wieder um und regeln die Dinge miteinander. Es gibt keine direkte Brötchenausgabe. Greta ist stolz auf seine Schwester und Albert freut sich, einen Bruder zu haben.

Wie wurden die Schwangerschaften und Geburten unterschieden?
Die Schwangerschaften haben sich nicht wirklich getrennt. In beiden Fällen war ich bis zum vierten Monat schlecht gelaunt. Allerdings hatten wir mit unserer Hebamme Katharina Perreira aus der Kreuzberger Hebammerie bereits zwei wunderbare Hausgeburten.
Ehrlich gesagt gab es einen Punkt, an dem ich überhaupt dachte: “Ich werde jetzt sterben”. Als schließlich die Fruitblase da war, dachte ich nur noch: “Scheiße, die Matratze hat 550 Euro gekostet und ist ein Week alt, bringt mal bloß etwas zu sauber make und drunter packen.” Es dauerte ungefähr 8 Stunden, bis die Geburt stattfand, und sie wurde von denen, die sie sahen, als ziemlich cool beschrieben. Wenn man das von einer Geburt sagen kann.

Aus diesem Anlass bauten unsere guten Freunde Nessi und Wauz mit Hilfe meines Mannes das Geburtsbecken im Zimmer unseres Sohnes. Die Männer taten, was sie in solchen Situationen am besten können: organisieren, planen und bauen. Je älter ich wurde, desto unruhiger wurden die Wauz. Es ist nicht jedermanns Sache, während der Geburt eine schreiende Kontraktion zu haben.
Dann kehrte er zu seinem EG-Wundern zurück und implizierte, dass er etwas zu tun habe. Nessi blieb, und mein Mann war noch anwesend. Allerdings konnte ich bei ihm keine Fortschritte machen. Infolgedessen ging ich das erste Mal alleine ins Bett, nur um meine Hebamme schreien zu lassen: “Geh raus, ich will meine Ruhe”, als sie vor der Tür stand. Das ist das Beste an der Planung einer Hausgeburt: Ich entscheide, wer, wann und wo … oder wie.
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