Thierry Burkart Verheiratet Zu seiner Masterarbeit hat er sich von Christoph Blocher inspirieren lassen, seine Lieblingsband sind die Foo Fighters. Thierry Burkart schweigt bis zu diesem Zeitpunkt. Nur acht Stunden nach Ende der Bewerbungsfrist holte die FDP die Katze aus dem Sack: Der Aargauer Ständerat bewarb sich um das Parteipräsidium – als Einzelperson.

Obwohl die offizielle Abstimmung Anfang Oktober stattfinden wird, steht die Nachfolge von Petra Gössi (45) bereits fest. In Burkart übernimmt ein Mitglied der FDP die Rolle von Zepter, dem rechten Politiker der Partei und häufigem Mitglied der parteiinternen Dissidenten.
Der Verkehrs- und Sicherheitspolitiker unterstützte die CO2-Gesetzgebung, setzte sich öffentlich für ein Ende der Verhandlungen mit der EU über das Rahmenabkommen ein und stimmte 2016 für den Inländervorrang, die Antwort auf die Massenmigrationsinitiative. Und wie geht es Burkart ticken nicht nur politisch, sondern auch privat
? Fünf interessante Fakten über den neuen FDP-Chef, die in seinem Lebenslauf ausgelassen wurden: Herr Burkart, der Rocker: Burkart tritt meist mit Anzug und Tornister als Staatsbeamter und Wirtschaftsanwalt auf. In der Freizeit sieht das etwas anders aus: Der Aargauer öffnete für die «Schweizer Illustrated» seinen Schrank und präsentierte stolz seine Sammlung von Rock- und Heavy-Metal-T-Shirts.
Heute gehören die Foo Fighters zu seinen Lieblingsbands. Thierry selbst war in seiner Schulzeit Mitglied einer Band. Backstage stöhnte Burkart: „Wir waren die schlechteste Band der Welt“, erinnerte er sich an seine Erinnerungen. Burkarts Name verrät nicht viel, obwohl er Halbitaliener ist. Sein Vater verließ die Familie, als er noch ein Kind war, und kehrte in seine Heimat Italien zurück.
Der ältere Bruder wurde ohne Zustimmung der Mutter vom Vater aufgenommen. Burkart beschrieb die Erfahrung einmal als „wie in einem traditionellen Kinderspiel“. Burkart hat nie Italienisch gelernt, deshalb unterhalten sich die beiden jetzt auf Englisch. Neben seinem fünfjährigen Bruder hat der FDP-Er eine sechsjährige Schwester.
Burkart, der Anbeter: Künftiger FDP-Präsident ist privat anderen Parteien nahe. Er wird ihr Anführer sein. Zuvor war er in eine Beziehung mit der ehemaligen SP-Landeskandidatur Pascale Bruderer verstrickt. Auch Natalie Rickli, die heutige Zürcher SVP-Regierungsrätin, soll damals ein Verhältnis mit ihm gehabt haben.

Sie machten 2016 Urlaub in Chile, als Rickli sich beim Gehen den Knöchel verstauchte und Burkart zu keinem Ende schockierte, als sie die Fotos sah. Die Beziehung zwischen Rickli und Burkart wurde von Burkart einmal als „rein kollegialer Ebene“ bezeichnet. Heute lebt Burkart mit seiner Frau und zwei Kindern in Lengnau AG.
Analyse des Blocher-Analysten Burkart Burkart interessierte sich seit seiner Grundschulzeit für Politik. In seiner Abschlussarbeit untersuchte er zusammen mit einem Kommilitonen die populistische Rhetorik von SVP-Urgestein Christoph Blocher (80).
Wir können den Wind nicht aus den Segeln nehmen, da wir zu zweit sind. 1995 sagte der damals 20-jährige Burkart einer Lokalzeitung, er habe mit seiner Arbeit “ein kleines Zeichen gesetzt”. Solange Sie ihn aus diesem Weg befreien können, werden Sie seine Strategie und seine Waffe sehen können. Für Christoph Blocher könnte das ein kleiner Schritt in die richtige Richtung sein.»
„Burkart, der Swing-Fan“, sagt Burkart, hat eine tiefe Liebe zu Rock und Heavy Metal, aber er hat auch eine tiefe Liebe zum Swingen. Auch wenn er den Gipfel des Berges nicht erreicht, bekommt er beim Schaukeln einen Adrenalinschub. Gemäss seinem Bericht in der «Aargauer Zeitung» reiste er mehrmals mit Kollegen in ihren Wohnwagen zur Eidgenössischen. Darüber hinaus war er 2017 OK-Präsident des Kantonalen Schwingfestes in Brugg, Schweiz, und wird dies auch 2018 für das Nordwestschweizer Festival tun. (lha)
1999 wurde Burkart zum Präsidenten der Aargauer Jungfreisinnigen gewählt. Ab 2001 war er Mitglied des Grossen Rates des Kantons Aargau, dem er von 2014 bis 2015 als Präsident vorstand. Von 2004 bis 2010 war er Vizepräsident der FDP und von 2010 bis 2013 Parteipräsident. Die Aargauer Liberalen. Burkart wurde bei der Zwischenwahl 2015 als zweitbester Kandidat der FDP in den Nationalrat gewählt.

Nach seiner Berufung in das Bundesratsamt, den KFV und den NEAT-Aufsichtsdelegierten ist er nun Mitglied dieser Gremien. Seine Berufung in den Vorstand der FDP wurde im März dieses Jahres bekannt gegeben. Die Schweizer Liberalen.
Am 29. November 2018 nominierte der FDP-Aargauer Burkart-Abgeordneten für die Landtagswahl vom 20. Oktober. Dabei schlug er Nationalrat Matthias Jauslin mit grossem Vorsprung. [11] Am 20. Oktober 2019 kam Burkart vor Hansjörg Knecht und Cédric Wermuth ins Ziel, verpasste jedoch die absolute Bestleistung. Am 24. November wurde er im zweiten Wahlgang mit deutlichem Vorsprung vor dem Zweitplatzierten in den Senat gewählt.
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