Pascal Hens Größe Pascal Hens, ein ehemaliger deutscher Handballer, ist das Thema dieses Artikels. “Let’s Dance” heißt die RTL-Tanzshow, in der er 2019 auftreten wird. Hens wurde am 26. März 1980 in Daun, Rheinland-Pfalz, geboren, wuchs aber in Wiesbaden, Deutschland, auf. Mit sechs Jahren beginnt er mit dem Handballspielen beim Verein TG Kastel und bleibt dort bis 1996.

In dieser Zeit perfektionierte er seine spielerischen Fähigkeiten zwei Jahre lang beim SV Kostheim 1912. Von 1998 bis 1999 spielt er für den TuS Eintracht Wiesbaden in der Halle, wo er auch sein erstes Handball-Bundesligaspiel bestreitet und mit fünf Toren glänzt.
Dramatisch, dass Hens, der wegen seiner dünnen Arme den Spitznamen „Pommes“ trägt, zu diesem Zeitpunkt nahezu unspielbar war. Fehler bei der Spielerauswahl kosteten seine Mannschaft den Sieg in diesem Spiel, der der gegnerischen Mannschaft zugesprochen wurde.
Sein Bundesliga-Debüt gab Hens 2000 bei der SG Wallau/Massenheim, wo er bis 2002 unter der Leitung von Martin Schwalb blieb. In der Saison 2000/2001 gelingt Hens schließlich sein größter Durchbruch: Er wechselt in die Nationalmannschaft, mit der er 2007 Weltmeister wird und die meisten Tore erzielt. Für seine Leistung erhält er sogar das silberne Lorbeerblatt.
Trotz Angeboten des THW Kiel, des TBV Lemgo und des SC Magdeburg wechselte er 2003 zum HSV Hamburg. 2008 wurde er zu „Hamburgs Sportler des Jahres“ gewählt. Der HC Midtjylland und der HBW Ballingen-Weilstetten waren zum Zeitpunkt des Abgangs von Hens beide zahlungsunfähig. Dort spielte Hens bis 2017 bis zum Ende seiner Karriere.

„Ewige Helden“ ist bereits fester Bestandteil des Programms von Pascal „Pommes“ Hens 2018 und wird sowohl in der Sommer- als auch in der Winterausgabe der VOX-Show zu sehen sein. 2019 tanzt er in der RTL-TV-Show “Let’s Dance”. Pascal Hens, besser bekannt unter seinem Spitznamen „Pommes“, ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler.
Mit der deutschen Handball-Nationalmannschaft wurde er Europa- und Weltmeister. Neben seiner Sportkarriere war er in mehreren Fernsehshows zu sehen, darunter „Promibacken“, „Let‘s Dance“ und „Schlag den Star“. „Showtime of my Life – Stars vs. Cancer“ – Februar 2022 – auch er geht leer aus.
Doch wie tickt der Handballer als Privatperson? Ist er verheiratet und hat Kinder? Und woher hat er seinen Spitznamen „Spitz“? Pascal Hens wurde von uns genauer unter die Lupe genommen. Hier finden Sie alle Informationen zu seinem Instagram-Konto, einschließlich seiner Größe.
Am 15. Februar 2022 wird Pascal Hens mit 15 weiteren prominenten Persönlichkeiten in der VOX-Show „Showtime of my Life – Stars gegen Krebs“ auftreten. Ziel der Show ist es, auf die Notwendigkeit der Krebsvorsorge aufmerksam zu machen.
Vox begleitet die Promis auf ihrer emotionalen Reise und begleitet sie von ihrem ersten Treffen über ihre bewegenden Geschichten und Erfahrungen mit dem Krebs bis hin zu ihrem großen Showauftritt. Die Botschaft der Sterne: Wenn wir uns vor eine Million Menschen stellen, können Sie es direkt vor Ihrem Arzt tun.
Als Kinder lernten sich Pascal Hens und seine Frau Angela Hens beim Handballspielen kennen. Seit 2002 sind die beiden ein Paar. Sie haben 2009 geheiratet und sind seitdem glücklich verheiratet. Es war im Sommer 2010, als ihr gemeinsamer Sohn Noah Ben geboren wurde. Mila, die Tochter des Paares, kam im Herbst 2014 zur Welt und komplettierte das Familienglück.

In einem Interview mit „Bunte“ sagte der ehemalige Handballer, seine Frau mache sich vor allem Sorgen um ihre Kinder, nach seinem Abgang sei alles vorbei. „Es gab viel Arbeit für sie, und sie stand unter Stress. Aber sie war durchaus in der Lage, alles alleine zu machen. Jetzt hat sie mich mit einer anderen Person zusammen, die herumstöbert und eigene Ideen hat.
Für meine Frau mag das viel schwieriger sein, als es den Anschein hat, aber ich muss zugeben, dass ich eine große Erleichterung verspüre, weil ich weiß, dass ich Ihnen behilflich sein kann.“ Pascal Hens begann im Alter von sechs Jahren mit dem Handballspielen Mit der SG Wallau/Massenheim spielte er in der Saison 1999/2000 erstmals in der Handball-Bundesliga, bei Wallau/Massenheim unterschrieb er 2000 seinen ersten Bundesligavertrag und spielte dort bis 2002.
In seiner ersten vollen Saison in der Bundesliga , 2000/2001, gelang ihm endgültig der Durchbruch: Pascal Hens sammelte beachtliche Spielerfahrung und wurde im März 2001 in die deutsche Nationalmannschaft berufen die meisten Tore für die deutsche Mannschaft in dieser Sieg. Außerdem erhielt er die Auszeichnung „Silbernes Lorbeerblatt“ für den Gewinn der Weltmeisterschaft.
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