Nele Würzbach Wikipedia Alexandra Würzbach ist eine deutsche Journalistin, Jahrgang 1968. Sie ist Chefredakteurin der Sonntagszeitung Bild. Seit März 2021 ist sie Mitglied der Chefredaktion der Zeitung. Würzbach begann nach Angaben des Axel-Springer-Verlags 1990 ein Volontariat an der Axel-Springer-Journalistenschule.

Ihr Name ist auf der Website der Journalistenschule aufgeführt, obwohl er in der Alumni-Liste fehlt.danach als Gesellschaftskolumnist für The Swiss View und als B.Z.-Ressortleiter „Unhaltung“ für die Dresdner Regionalausgabe des Bildes in Würzbach tätig. Würzbach ist seit 2003 als Autor für Bild tätig. Würzbach Textchefin der Bild-Bundesredaktion und seit März 2013 Mitglied der Chefredaktion.
Würzbach kehrte im April 2015 auf eigenen Wunsch in die Autorschaft zurück, blieb aber Mitglied der Chefredaktion. Julian Reichelt hat Würzbach im Juni dieses Jahres zu seinem neuen Chefredakteur ernannt. Als die unabhängigen Redaktionen von Bild und Bild am Sonntag im Dezember 2019 zusammengelegt wurden, wurde sie als Nachfolgerin von Marion Horn als Chefreporterin für letztere bestimmt.
Als „Gewiefte Boulevard-Strategin“bezeichnete Der Spiegel Würzbach, dessen „Riecher für heiße Geschichten“ bereits unter Franz Josef Wagner bei der Berliner Postille B.Z. „einen Namen und einen gewissen Ruf“ erlangt hatte. in der Industrie. Im März 2021 wurde sie zur Chefredakteurin befördert.

Zunächst berichtete Würzbach als ehemaliger Society-Kolumnist des Blick in einem Titelartikel des Sonntagsblick vom April 2002 über eine angebliche Liaison zwischen dem Schweizer Botschafter in Deutschland Thomas Borer und VISAGISTE Djamila Rowe. Borer ist aufgrund der Berichte – einer bevorstehenden Untersuchung – auf eigenen Wunsch aus der Regierung ausgeschieden.
Monate später wurde bekannt, dass Rowe wegen einer Falschaussage 10.000 Euro vom Blick erhalten hatte. Rowe sagte von einem „enormen psychischen Druck“, der auf sie ausgeübt worden sei sie wurde durch Würzbach ‘massiv unter Druck’ zu falschen Angaben gezwungen.“
Im Juli 2002 , entschuldigte sich Blick-Verleger Michael Ringier öffentlich beim Ehepaar Borer-Fielding, und der Ringier-Verlag musste nach einer außergerichtlichen Einigung über eine Million Dollar Schadensersatz zahlen. Was die Superillu betrifft, musste Ringier Schadensersatz leisten, weil Würzbach ihre Archive illegal nach Informationen für einen Bericht über di.
DDR durchsucht und Porträts von Rowes mit nach Hause genommen hatte, die 1992 in der Illustrated erschienen waren. Ralph Große-Bley und Alexandra Würzbach (Blick-Chefredakteur Mathias Nolte) mussten den Blick verlassen. Gemäss der Neuen Zürcher Zeitung war Würzbachs Bericht ein «Schmierenpiece», das «mit perfekter Textgestaltung und skrupellosen Hörmethoden gefertigt» sei.
Würzbach war mit Ralph Große-Bley verheiratet, der während der Borer-Affäre 2001/02 als stellvertretender CEO von Blick fungierte und von 2009 bis 2013 CEO von Blick war. 2018 bis 2021 war Nele Würzbach Moderatorin im Video-Ressort der Bild, wo sie Journalistik studierte.
Nele Würzbach hatte schon als Kind den Lebenstraum, Journalistin zu werden. Nach dem Abitur 2012 entschied sie sich für mehrere journalistische Praktika, unter anderem bei der Rhein-Zeitung und dem Rolling Stones Magazin. Während ihres Studiums der Politikwissenschaften an den Universitäten Bremen und Berlin arbeitete sie als freie Reporterin für die B.Z. und sammelte dort wertvolle journalistische Erfahrungen.
Von 2016 bis 2018 war sie Volontärin bei der Axel-Springer-Akademie und engagierte sich weiterhin für das Familienunternehmen: Von 2018 bis 2021 arbeitete sie als Reporterin und Moderatorin für BILD Live mit den Schwerpunkten Eilmeldungen und politische Entwicklungen, wie z den US-Wahlen 2020 und den langjährigen Livestreams während der Ministerpräsidentenkonferenzen zum Stand der Corona-Pandemie.
Es kam sogar ans Licht, dass Nele Würzbach rekordverdächtige 16 Stunden Live-Moderation hatte. Sie wechselt im Juli 2021 in die Redaktion von WELT TV und bringt ihre Live-Erfahrung und ihr ausgeprägtes Gespür für aktuelle Nachrichten mit. Nele Würzbach wollte Fragen stellen, neue Leute kennenlernen und die Welt erkunden, egal ob vor oder hinter der Kamera.

Menschen eine Stimme zu geben“, gerade wenn es um Themen geht, die ihnen sehr am Herzen liegen, ist mittlerweile ihre größte Freude im Job. Wie hat Nele Würzbachs guter Journalismus auf sie gewirkt? “Schauen Sie nicht weg und haben Sie keine Angst, die schwierigen Fragen zu stellen.” Saubere und offene Arbeit ist besonders wichtig im Kielwasser von Gerüchten über dubiose Machenschaften.
Das Anschauen von Fernsehserien hilft Nele Würzbach, sich von langen Live-Auftritten oder stressigen Arbeitstagen zu erholen. Ihre Freizeit nutzt sie jedoch am liebsten zum Reisen. Sie moderieren die Nachrichten seit August 2021 und tun dies jetzt aus dem WELT-Nachrichtenstudio im Axel-Springer-Neubau.
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