Martin Schneider Krankheit Mit dem “AkromegaWIE?” Sensibilisierungskampagne heben Ipsen Pharma und ISGRO die seltene Krankheit Akromegalie hervor. Folgerichtig wechselt Comedian Maddin Schneider zu den Mannheimer Kommunikationsspezialisten. Er verleiht den Print-, Online- und Social-Media-Bildern mit ihrem hessischen Charme und der frechen Mimik besonderen Wiedererkennungswert.

Bei der Akromegalie wächst das Körpergewebe außer Kontrolle. Der Kampagnen-Slogan “AkromegaWIE?” wird begleitet vom Bild des schielenden Gesichts des Komikers Maddin Schneider, das den schwierigen Namen der Krankheit auf humorvolle Weise aufgreift. Ziel der Kampagne ist es, Ärzte und die breite Öffentlichkeit für die Krankheit zu sensibilisieren und sie über die Krankheit aufzuklären.
Denn mehr Wissen über seltene Krankheiten wie Akromegalie erhöht die Chancen auf Früherkennung, Behandlung und Verbesserung der Situation der Betroffenen. Mehr über Akromegalie erfahren Internetnutzer auf der Website www.akromegawie.de sowie auf Social-Media-Seiten wie Facebook, Twitter und Instagram. Edgar Freecards sorgen für zusätzliche Aufmerksamkeit im Außer-Haus-Markt.
Abgerundet wird die Kampagne durch zielgruppenspezifische Marketingmaßnahmen wie Mailings. Also “AkromegaWIE?” und Maddins bekanntes Gesicht werden von Medizinern und anderen Fachleuten zitiert. Akromegalie wird durch einen Tumor im Hypothalamus verursacht, der als Hypophysenadenom bekannt ist. Dies ist in den allermeisten Fällen sicher, führt jedoch zu einer erhöhten Freisetzung der Hormone, die Wachstum und Entwicklung stimulieren.
Andere Anzeichen einer Akromegalie sind ein unkontrolliertes Wachstum der Hände, Füße und des Gesichts sowie eine Zunahme von Niesen und neurologischen Problemen. Patienten warten mitunter Jahre auf eine Diagnose und leiden dadurch stark unter den Folgen ihrer Krankheit. Wird die Akromegalie nicht behandelt, kommt es zu immer stärkeren Einschränkungen der Lebensqualität und einer deutlichen Verkürzung der Lebenserwartung.

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Martin Schneider war im Herbst 2020 nach einem Autounfall in Lebensgefahr. Bei unserem Gespräch erzählte er unserem Autor Simon Stadler von dem aufregenden Tag und seinem langen Überlebenskampf. Die Zeit am 23. Oktober 2020 verging reibungslos. Alle Truppen waren sich einig: Der Mann musste sofort weg! Der Deutsche Martin Schneider, 51, aus Rettenbach, wurde bei einem Frontalzusammenstoß auf der Staatsstraße 2146 in Giffa bei Wörth an der Donau schwer verletzt und unter den Trümmern seines 2er-Golf von 1990 begraben.
Nach nur 20 Minuten wurde er von Feuerwehrleuten aus Wörth und Wiesent gerettet. Schulter und Schulters Schwerstarbeit. Schneider wurde von Ärzten und Pflegern stabilisiert, ein Straubing-Helikopter flog ihn ins Universitätsklinikum Regensburg. Wird er wahrscheinlich überleben? Völligs kryptisch.
Rückblickend spricht Schneider schnell und deutlich vom Überlebenskampf; nur so tauchen Erinnerungen aus ihm auf. An manchen Stellen gerät er in Trance und muss pausieren. Er behauptet, dass ihm noch jemand sehr nahe steht. Rettenbach war mein zweites Zuhause. Meine sechsjährige Tochter wurde um 14:00 Uhr von der Schule abgeholt.
Ich verließ Oberachdorf um 15:15 und fuhr nach Wörth, wo ich früher am Tag im Autohaus Radlbeck übernachtet hatte. Von dort wollte ich zu Auto Schirmbeck in Neutraubling. Einige Wochen vor dem Unfall hatte ich einen Golf 4 verkauft und hatte Ersatzteile dafür. Da ich noch die Rechnungen hatte, wollte ich die Teile tauschen.
Sie saßen neben mir im Auto. Es wurde zunächst vermutet, dass ich von Pfatter nach Wörth gefahren und beim Versuch, eine kleine Last aufzunehmen, mit dem anderen Fahrzeug zusammengestoßen sei. Dies basierte auf Zeugenaussagen und anderen Beweisen. Im ersten Polizeibericht gilt dasselbe. In Wahrheit war es umgekehrt. Ich fahre nach Pfatter, habe es aber noch nicht geschafft.

Ich war auf der Suche nach ihr. Die von der Staatsanwaltschaft bestellten Gutachter, deren Feststellungen später von der Polizeiinspektion Wörth bestätigt wurden, erwiesen sich als doppelzüngig. Meine Aussage wurde erst im März nach monatelanger Untersuchung gemacht.
Schneider: Es war beängstigend, es war laut, und da kann ich mich noch ein bisschen daran erinnern. Soweit ich das beurteilen kann, hat die Feuerwehr ihren Job gemacht. War noch nicht bei Bewusstsein, also musste mir wahrscheinlich mein Name gesagt werden. Ich habe evtl. auch rumgezappelt. Das habe ich schon von anderen gehört. Es war, als wäre ich in einem Traum, und ich war nicht mehr ich selbst. Ich war in einer anderen Welt, während ich von zu Hause weg war.
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