Fahimi Biografie

Fahimi Biografie Die Gewerkschafterin und Politikerin Yasmin Fahimi (geboren am 25. Dezember 1967) ist die derzeitige Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Fahimi war von 2017 bis 2022 Mitglied des Deutschen Bundestages. Von Januar 2014 bis Dezember 2015 war sie Generalsekretärin der SPD. Auch Fahimi, ursprünglich aus Hannover, ist dort aufgewachsen.

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Er kam bei einem Autounfall im Mutterleib ums Leben; Sie wurde als Tochter einer iranischen Mutter und eines deutschen Vaters geboren. Die Familie ihrer Mutter musste während des Zweiten Weltkriegs aus Ostpreußen fliehen. Einer von Fahimis Brüdern wurde in Teheran geboren und lebt jetzt in Teheran. Die Kinder wurden von Fahimis Mutter aufgezogen, die im Justizministerium arbeitete.

Von 1989 bis 1998 war sie Studentin an der Universität Hannover, wo sie Chemie studierte. Fahimi war von 1998 bis 2014 in der IG Bergbau, Chemie, Energie tätig. Das Innovationsforum Energiewende, ein Zusammenschluss von Gewerkschaften und Unternehmen der Energiewirtschaft, wurde 2012 gegründet, in dessen Vorstand sie als Gründerin und erstes Vorstandsmitglied saß.

Als Mitglied der Sozialdemokratischen Partei ist Fahimi seit dieser Zeit ein aktiver Teilnehmer. Als sie 2009 zur stellvertretenden Vorsitzenden der SPD in Hannover gewählt wurde, war sie auch Mitglied im Bundesvorstand der SPD.


Yasmin Fahimi wurde am 25. Dezember 1967 in Hannover geboren. Ihre Mutter ist Deutsche. Ihr Vater war iranischer Abstammung. Er starb im Sommer 1967 bei einem Autounfall im Iran. Fahimi wurde in Hannover geboren und studierte 1989 Chemie an der Leibniz Universität Hannover, wo er 1998 promovierte.

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Bei der IG BCE startete Yasmin Fahimi 1998 ihre Karriere in der Industrie. Dort war sie bis zum Jahr 2000 als wissenschaftliche Mitarbeiterin für die dem Labor angeschlossene Stiftung Arbeit und Umwelt tätig. Im Rahmen ihrer Ausbildung zur Gewerkschaftssekretärin war sie in mehreren Bezirken der IG BCE tätig, unter anderem in Berlin-Mark Brandenburg und Recklinghausen, wo sie als Mitglied der Jugendabteilung tätig war.

2005 übernahm sie die Leitung des Referats „Grundlagen und Organisationsentwicklung“ der IG BCE. Dort verantwortete sie die politische Strategie, interne Modernisierungsprojekte und die Kampagne „Gute Arbeit“. Außerdem war sie Mitglied im Vorstand der IG BCE Innovationsforum Energiewende e.board V.
Fahimis politisches Engagement begann in den frühen 1980er Jahren.

1984 trat sie in die SPD ein und wurde aktives Mitglied der Jusos. Jusos war Vorstandsmitglied bei den Hannoveranern. Aus dem hannoverschen Kreis gingen die marxistischen “Juso-Links” hervor, denen sie ebenfalls angehörten. Das „Denkwerk Demokratie“ wurde 2011 von SPD und Grünen gemeinsam mit den Gewerkschaften gegründet.

Yasmin Fahimi nimmt die Autoritätsposition ein. Um die Ziele einer linken Regierung zu unterstützen, soll die Ideenfabrik rot-weiß Inhalte gestalten. Vor dem Hintergrund der Wahlen 2013 und der Koalitionsbildung zwischen CDU/CSU und SPD mussten die Führungspositionen beider Parteien neu besetzt werden.

Im Dezember 2013 wurde Yasmin Fahimi als mögliche Nachfolgerin von Andrea Nahles erwähnt, die ihr Parteichef Sigmar Gabriel zuvor für das Amt vorgeschlagen hatte. Als ihre größten Stärken bezeichnete er ihre umfassende politische und strategische Erfahrung als engagierte Sozialdemokratin und langjährige Gewerkschaftssekretärin.

Auch von der nächsten Generalsekretärin wird Großes erwartet. Arbeit und arbeitsbezogene Tätigkeiten gehören zu Ihren persönlichen Interessen. Sie plädierte für eine Änderung der Art und Weise, wie Unternehmen regiert werden. Im Willy-Brandt-Haus, der Partei-Zentrale, wird es unter anderem darum gehen, das Verhältnis zu den Linken zu verbessern und die Europawahl zu gewinnen.

Gabriels Rolle in der Partei wird an Bedeutung gewinnen, da er als Vize-Kanzler und Bundesenergieminister weniger Zeit für die Parteigeschäfte hat. Yasmin Fahimi trat am 1. Januar 2016 in das Bundesarbeitsministerium ein und löste Andrea Nahles als Staatssekretärin ab.

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Entsendung der Generalsekretärin im Hinblick auf ihre neue Rolle als Bundesarbeitsministerin abgab. SPD-Landeschef Ralf Stegner galt zunächst als Favorit, doch mit der Ernennung von Sigmar Gabriel zum Parteivorsitzenden und Thomas Oppermann zum Fraktionsvorsitzenden musste der Posten des Generalsekretärs mit einer Frau besetzt werden.

Am 7. Januar 2014 wurde die Entscheidung von Yasmin Fahimi in einer Telefonkonferenz veröffentlicht. Am 26. Januar 2014 veranstaltet die SPD einen Sonderparteitag zur offiziellen Wahl der Gewerkschafterin.

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