Rita Süssmuth Krankheit

Rita Süssmuth Krankheit Die CDU-Politikerin Rita Süssmuth (geb. Kickuth; deutsche Aussprache: [ita zsmut]; geb. 17. Februar 1937) (CDU). Sie war die 10. Präsidentin des Bundestages. Von 1986 bis 1988 war sie Bundesministerin für Kinder, Familie und Gesundheit und von 1988 bis 1998 Präsidentin des Deutschen Bundestages.

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Ihre Bundestagswahl war die drittlängste in der Bundestagsgeschichte. Diesen Posten bekleideten Eugen Gerstenmaier und Norbert Lammert gemeinsam am längsten. Neben ihrer politischen Tätigkeit war Süssmuth Mitglied im Beirat und Kuratorium der Bertelsmann Stiftung (1997–2007).

Süssmuth ist in Wadersloh geboren und aufgewachsen, wo sie auch die Schule besuchte. 1956 legte sie in Rheine das Abitur am Emsland-Gymnasium ab und erst am 20. Juli 1961 mit dem ersten Staatsexamen für das Lehramt den Abschluss in Romanistik und Geschichte aus Münster, Tübingen und Paris. Daran schlossen sich postgraduale Studien in Erziehungswissenschaft, Soziologie und Psychologie an.

Sie erwarb ihren Ph.D. 1964 promovierte sie in Philosophie an der Universität Münster. „Studien zur Anthropologie des Kindes in der zeitgenössischen französischen Literatur“, so der Titel ihrer Dissertation, lautete der Titel ihrer Dissertation.

1964 schloss Süssmuth sein Studium an der Universität Münster mit der Promotion in Philosophie ab. Von 1966 bis 1982 lehrte sie an der Universität Dortmund, der Ruhr-Universität und ihren Vorgängerinstituten. Süssmuth war von 1963 bis 1966 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Universitäten Stuttgart und Osnabrück und von 1966 bis 1970 als Professorin an der Pädagogischen Hochschule Ruhr tätig Von 1969 bis 1982 lehrte sie International Comparative Education an der Ruhr-Universität Bochum.

Als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Ruhr wurde Süssmuth 1971 der Titel eines Professors für Erziehungswissenschaft verliehen. 1973 immatrikulierte sie sich an der Universität Dortmund. Seit 1971 war sie im Wissenschaftlichen Beirat des Bundesfamilienministeriums und begann auch mit der Forschung.

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Süssmuth war von 1982 bis 1985 Direktorin des Instituts Frau und Gesellschaft in Hannover. Als Politikerin hielt sie Blockvorlesungen an der Universität Göttingen. Im Leben des CDU-Professors Dr. phil. Rita Süssmuth (CDU), wenn sie ausgetretene Pfade beschreiten musste: Als Professorin Erziehungswissenschaft in den 1950er.

Jahren ihr Studium aufnahm, war es üblich, dass Frauen bereits während der Schulzeit oder sogar nach der Geburt ins Berufsleben einstiegen erstes Kind. Der Frauenanteil im Bundestag war 1985 geringer als in der Weimarer Republik, als Süssmuth Ministerin für Jugend, Familie und Gesundheit war. Sie wurde 1988 zur ersten Bundespräsidentin der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Süssmuth wird Ende Februar 70 Jahre alt.

1987 wurde das Familienministerium als erste Bundesbehörde um das bis dahin nicht existierende Frauenberatungszentrum erweitert. Süssmuth wird oft zu ihren Unionspositionen befragt. Im Kampf um die Abtreibungsparagrafen 218 boten sie eine dritte Option zwischen Fristenlösung und Indexregulierung an.

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Ihr Name steht in direktem Zusammenhang mit dem Übergang der CDU zu einer zeitgemäßeren Familienpolitik. Das Erziehungsgeld wurde erstmals unter Süssmuths Regierung eingeführt. Ihr Glaube wurde in anderen Bereichen von den Katholikin bekräftigt.

Bis heute ist Süssmuth, der heutige Ehrenvorsitzende der Deutschen Aids-Stiftung, ein überzeugter Verfechter einer rationalen HIV-Diskussion. Mit der Aussage „Wir bekämpfen die Krankheit, nicht die Infizierten“ wehrte sie sich gegen Vorurteile gegenüber den Erkrankten.

Süssmuth erinnerte sich während der HIV/Aids-Konferenz in Bremen daran, wie “viel Angst und Schrecken” sie damals “besonders im Schlafzimmer” erfasst habe. “Wer nicht kämpfen, hat schon verloren” ist der Titel eines ihrer Bücher, in dem sie von ihren Erfahrungen in der Politik erzählt. Als Ergebnis der Bemühungen von Birgit Hibbeler

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