David Rott Eltern David Rott ist einer der vielseitigsten Schauspieler Deutschlands. In seiner Patchwork-Familie und dem Leben auf dem Bauernhof gibt es viele Inspirationen für seine Brötchen. Die heutige Familie legt jedoch großen Wert auf Tradition, und zwar auf eine ganz besonders.

David Rott ist wohl ohne Frage einer der wandlungsfähigsten Schauspieler in Deutschland. Egal ob als Udo Jürgens (†80) in „Der Mann mit dem Fagott“, als junger Isak Nerhus in „Unterm Eis“ oder als Kapellmeister Max Goldberg im Anti-Rassismus-Film „Kleine große Stimme“. In seinem neusten Film „The Children of My Brothers“ zeigt er ein wahres Familiendrama.
Und auch privat ist Rott through und durch Familienmensch, wenn auch nicht im konventionellen Sinne. David Rotts Werdegang ist so glatt wie beeindruckend. Nach dem Abitur zog es den heute 38-Jährigen nach Wien, wo er am Max-Reinhardt-Seminar Schauspiel studierte. Quasi mit dem Abschluss wurde er ein festes Ensemblemitglied im Burgtheater Wien.
David Rott Eltern
Es gibt keine Aufzeichnungen über die Identität seiner Eltern.
Er spielte am Deutschen Theater in Berlin, am Schauspielhaus Zürich und erhielt Preise wie den Max-Ophüls-Preis als bester Nachwuchsdarsteller. Doch abseits der roten Teppiche ist David Rott ein Familienmensch. Als Kind wuchs der gebürtige Leverkusener mit dem neuen Partner seiner Mutter auf. Doch Patchwork steht für ihn nicht im Gegensatz zur Familie – im Gegenteil.
Mit seiner Frau Elena und den fünf Kindern lebt David Rott in der rheinland-pfälzischen Provinz. Mit anderen Worten, die Familie Patchwork residiert in der 2500 Jahre alten Wackernheimer Villa. Seine Entscheidung, Elena zu heiraten, war, wie er in einem Interview mit dem Magazin „IN“ verriet, die schönste seines Lebens, wie er im Interview sagte.

Nach der Entscheidung, auf dem Land zu leben, ist folgendes passiert. „Das ist toll für unsere Kinder, weil sie frei herumlaufen können“, schwärmt der Familienpatriarch.
Trotzdem konnte er hier seine Ruhe haben. Nicht nur von seiner Arbeit, sondern auch von seiner Familie. Wer in einer „Patchwork-Familie“ lebt, sagt der 38-jährige Schauspieler, habe zusätzliche Verantwortung. Was es nicht bedeutet, ist, dass es in einer modernen Familie keine Traditionen gibt.
Daraus ergibt sich eine einzigartige Weihnachtstradition, die sich jedes Jahr wiederholt. „Jedes Jahr drehen wir einen Film, in dem wir die Weihnachtsgeschichte erzählen. Es ist viel Arbeit, aber am Ende lohnt es sich. Wir verteilen Rollen, Rollen, Rollen, Rollen, Rollen, Rollen. Die Dreharbeiten beginnen gegen Ende November und endet im Dezember.
Dieser Film wird am Karsamstag seine Weltpremiere haben. „Dann wird er ein Teil der Familie sein“, sagt Rott zu Focus „, es ist ein. Wenn wir seine Kinder nicht früh genug auf der Großen Leinwand sehen…
Nach seiner Ausbildung am Max Reinhardt-Seminar in Wien wurde David Rott Ensemblemitglied am Burgtheater Wien, wo er in Christina Paulhofers Inszenierung von Frank Wedekinds Frühling auftrat.[3] Theater Today, eine spezialisierte Fachzeitschrift, wählte ihn zum besten aufstrebenden Darsteller des Jahres 2000/2001.
Anschließend arbeitete er von 2001 bis 2003 am Deutschen Theater in Berlin und gastierte bei den Bregenzer Festspielen und den Wiener Festwochen. Als Neil LaButes The Mercy Seat unter der Regie von Christina Paulhofer am Theaterhaus Zürich 2003 war er Zuschauer. In der Spielzeit 2005/06 war er Ensemblemitglied des Zürcher Schauspielhauses.
Von 2008 bis 2011 war er am Bayerischen Staatsschauspiel in München als Romeo in Romeo und Julia zu erleben. 2003 hatte er seine erste Hauptrolle in einem Spielfilm, wofür er als bester Nachwuchsschauspieler den Max-Ophüls-Preis erhielt. In dem dreiteiligen Fernsehfilm The Rebellin spielte er Hans Sattler, die Hauptfigur.

2011 spielte er in dem Fernsehfilm „Der Mann mit der Schwuchtel“ den jungen Udo Jürgens, für den er mit dem „Bambi“ ausgezeichnet wurde. David Rott lernt durch seine Arbeit viele Frauen kennen und ist von weiblichen Bewunderern umgeben.
Der in Leverkusen geborene und aufgewachsene Schauspieler sagt, er sei ein wenig überrascht von der Herausforderung gewesen: „Ich glaube, ich habe in meiner Jugend und meinen Zwanzigern genug Selbstreflexion betrieben. Ich habe heute mit meiner Frau jemanden kennengelernt, der mich ausmacht.“ rundum zufrieden und lässt keinen Raum für Reue”, sagte der fünffache Vater erst kürzlich in einem Interview.
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