Götz Werner Todesursache Götz W. Werner, der Gründer der dm-Drogeriemarkt-Kette, ist am Dienstagabend im Alter von 78 Jahren gestorben. Das teilte er seiner Familie mit. Nach Angaben der Familie hat sich der Gesundheitszustand des Firmengründers in den letzten Monaten.
Der Vorstandsvorsitzende von dm, Christoph Werner, sagte, sein Vater sei friedlich von uns gegangen, er und seine Familie seien in tiefer und stiller Trauer. Mit Vehemenz habe sich Vehemenz, so Kretschmann, den Themen Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit verschrieben und damit eine herausragende Rolle als Unternehmer mit ausgeprägter sozialer Verantwortung übernommen.
Innenminister Strobl betonte, Götz W. Werner stehe im Mittelpunkt und habe wichtige Debatten ausgelöst. Sein Panorama wird aus dem Land fehlen. 2019 wurde Werner der Order of the British Empire (OBE) verliehen.
dm wurde 1973 von dem Unternehmer in Karlsruhe gegründet. Das Unternehmen ist mittlerweile in 14 europäischen Ländern tätig und erzielte zuletzt einen Jahresumsatz von 12,3 Milliarden Euro. Die Fähigkeit, sich in das Unternehmen zu integrieren und so einen eigenen Lebensweg zu finden, war Werners Mitarbeitern sehr wichtig.
Nach seinem Rückzug aus dem operativen Tagesgeschäft im Jahr 2008 widmete sich Werner dem Konzept einer reinen Finanzstiftung. In Reden und Podiumsdiskussionen setzte er sich für das Konzept ein.
Werner sah darin einen entscheidenden Beitrag für die Gesellschaft in Zeiten zunehmender Globalisierung, Digitalisierung und Automatisierung, indem er den Menschen die Freiheit gibt, ihre eigene Initiative zu entfalten und an der demokratischen Gesellschaft, in der sie leben, teilzuhaben.
Maßgeblich beeinflusst wurde der Erfolg von dm von Götz Werners „permanenter, konstruktiven Unzufriedenheit mit den aktuellen Rahmenbedingungen“ und der daraus resultierenden Notwendigkeit, diese kontinuierlich zu verändern, so die Todesanzeige.
Allerdings stand er zu Beginn seiner Karriere unter einem schlechten Stern. Sein Vater hatte wenig Interesse an den Ideen seines 28-jährigen Sohnes und warf ihn aus dem Laden. Goetz W. Werner eröffnete im Sommer 1973 in Karlsruhe seine erste Selbstbedienungs-Drogerie. Sein Markenzeichen war ein großer Laden mit wenig Auswahl, was ihn und sein Unternehmen erfolgreich machte. Insgesamt hat dm mehr als 4.000 Standorte und mehr als 66.000 Mitarbeiter.
Götz Werner, Gründer der Drogeriemarktkette dm, ist tot. Er starb am Dienstag im Alter von 78 Jahren, wie aus einer Mitteilung seines Arbeitgebers in Karlsruhe hervorgeht. Seine Familie sagte, dass er in den letzten Monaten all seine Energie verloren habe. Christoph Werner, CEO des Unternehmens, sagte, sein Vater sei friedlich von uns gegangen.
Um Ihnen einen Eindruck von seiner Herkunft zu vermitteln: Götz Werner wurde am 5. Februar 1944 in Heidelberg geboren. dm wurde von einem ehemaligen Drogisten, einem deutschen Jugendmeister im Rudern und einem Verfechter einer risikofreien Einkommensquelle des dm-Gründers und -Geschäftsführers gegründet. dm beschäftigt rund 66.000 Mitarbeiter. Der Umsatz des Unternehmens beläuft sich nach eigenen Schätzungen auf 12,3 Milliarden Euro.
Vor und nach seinem Ausscheiden aus dem Unternehmen im Jahr 2008 arbeitete Werner zeitweise an dem Projekt „Bedingungsloses Grundeinkommen“. In Reden und Podiumsdiskussionen setzte er sich für das Konzept ein. Werner sah darin einen entscheidenden Beitrag für die Gesellschaft in Zeiten zunehmender Globalisierung, Digitalisierung und Automatisierung, indem er den Menschen die Freiheit gibt, ihre eigene Initiative zu entfalten und an der demokratischen Gesellschaft, in der sie leben, teilzuhaben.
Sein ganzes Leben lang war er sich bewusst, dass er die volle Verwirklichung dieser Idee niemals erleben würde. Trotzdem hat er sich sehr viel Mühe gegeben, da er es als richtig und logisch erkannt hat. Werners Fuß war auch in der akademischen Welt auf dem Boden. Im Mai 2005 berief ihn die Universität Karlsruhe zum Direktor des Instituts für Entrepreneurship und verlieh ihm den Professorentitel.
Zum Tod des dm-Gründers Götz Werner sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann: „Götz Werner war nicht nur ein exzellenter Unternehmer mit einer einzigartigen unternehmerischen Neigung und Erfolg die Idee eines freien und uneingeschränkten Geldflusses in der öffentlichen und politischen Debatte.Seine Fokussierung auf die Themen.
Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit bei Vehemenz hat ihm eine einzigartige Position in der Geschäftswelt als jemand verschafft, der sich dafür einsetzt, eine übergreifende Rolle zu übernehmen Gemeinschaft. Götz Werner war viele Jahre Mitglied in meinem Kreis der Wirtschaftsberater. 2019 wurde ihm die höchste Auszeichnung des Landes verliehen. Ich bin mir sicher, dass seine Inspirationen und Ideen noch lange nachwirken werden.
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