Karin Anselm Verheiratet Karin Anselm ist eine deutsche Film- und Theaterschauspielerin. Am Bamberger E.T.A.-Hoffmann-Theater erhielt Karin Anselm, Absolventin der Hamburger Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, 1959/60 ihr erstes professionelles Engagement.

Städtischen Bühnen Regensburg, 1961/62 am Stadttheater Bern und 1962 bis 1966 am Deutschen Theater Göttingen. Danach wurde sie freiberufliche Performerin und trat auf einer Reihe von Bühnen auf. Bereits 1967 war Sabina Englender öffentlich zu sehen, vor allem 1968 in einer Produktion des Saarländischen Rundfunks von Sabina Englender.
Der Bastian (1973) und Hanne Wiegand rfolgreichsten Rollen, die sie insgesamt acht Spielzeiten statt. Danach kehrte Anselm zum Theater zurück, obwohl er zwischenzeitlich in einigen Fernsehrollen zu sehen war. Als Synchronicity Performerin hat sie unter anderem mit Jana Brejchová (Die Märchenbraut) und Marina Vlady (Die kleine Meerjungfrau) (Twist Again in Moskau) zusammengearbeitet.
Karin Anselm Verheiratet
Sie ist derzeit Single. Sie ist mit niemandem zusammen
Die deutsche Schauspielerin Karin Anselm, die bereits mit zwölf Jahren Kameraerfahrung sammeln konnte, hatte nach ihrem Schauspielstudium bei Prof. Eduard Marcks an der Hochschule für Musik und Schauspiel 1959/60 ihren ersten Schauspieljob am Bamberger E.T.A.-Hoffmann-Theater in hamburg. Bis 1966 gab es eine Reihe unterschiedlicher Bühnenauftritte auf deutschen Bühnen.
Danach arbeitete Anselm als freiberufliche Schauspielerin und trat im Laufe ihrer Karriere auf mehreren Bühnen auf. 1967 lernte das Fernsehpublikum Anselm kennen. Hannah Wiegand war vor allem durch ihre Rolle der SWR-Tatort-Kommissarin Hanne Wiegand in der Serie „Der Bastian“ (1973) bekannt. Geschichte wurde von Anselm in den 1970er und 1980er Jahren geschrieben. Außerdem wirkte sie in „Derrick“ und anderen Fernsehproduktionen mit. Die Schauspielerin lebt in München.

Karin Anselm ist eine deutsche Schauspielerin, die sowohl im Film als auch im Theater gearbeitet hat. Als Ergebnis ihres Studiums an der Hochschule für Musik und Kunst Hamburg ergatterte sie ihren ersten Schauspieljob beim E.T. A. Hoffmann Theater in Bamberg 1959/60. 1960/61 spielte sie an den Städtischen Bühnen Regensburg, 1961/62 am Stadttheater Bern und 1962 bis 1966 am Deutschen Theater Göttingen.
Danach wurde sie freiberufliche Performerin und trat auf einer Reihe von Bühnen auf. Seit 1967 ist Sabina Englender auf der Leinwand zu sehen, vor allem in einer Produktion von Sabina Englender aus dem Jahr 1968 durch den Saarländischen Rundfunk. Ihre bemerkenswertesten Rollen waren als Tatort-Kommissarin in der Fernsehserie Der Bastian von 1973 und als Tatort-Kommissarin von 1981 bis zu ihrem Ausscheiden nach acht Folgen im Jahr 1988.
Karin Anselm kehrte nach ihrer Arbeit als Hanne Wiegands Kommissarin ans Theater zurück. Während dieser Zeit ging sie ein paar Mal ins Theater.”Der Bastian” und “Tatort” sind nur einige der Serien, die sie in den 1970er und 1980er Jahren für das Fernsehen geschrieben hat. Karin Anselm, die Schauspielerin, die die Figur verkörpert, ist heute eine Münchner Privatbürgerin.
Hamburg. In der Öffentlichkeit hat sie sich komplett zurückgezogen, privat hat sie bisher nichts preisgegeben. Schauspielerin Karin Anselm, die heute 75 Jahre alt ist und zuletzt 2006 im Utta-Danella-Remake von „Der Himmel in deinen Augen“ im Fernsehen zu sehen war, mag jüngeren Zuschauern fremd sein.
Dadurch werden ältere Zuschauer die Schauspielerin noch besser in Erinnerung behalten, seit Anselm Fernsehgeschichte geschrieben hat. „Der Bastian“ lief 1973 im ZDF, wo sie neben Horst Janson, Lina Carstens und Friedrich von Thun vor insgesamt 15 Millionen Zuschauern pro Folge auftrat.
Sie war eine der erfolgreichsten deutschen Serien überhaupt. Die in Hamburg geborene und heute in München lebende Hanne Wiegand war von 1981 bis 1988 “Tatort”-Kommissarin. Nach Nicole Heesters’ Kommissarin Buchmüller (1978-80) war Anselm die erste Frau, gegen die in der ARD ermittelt wurde. Krimiserie.
Als Anselm zwölf war, stand er schon vor der Kamera. In beiden Inszenierungen verkörperten sie ein Stück kollektives Unbewusstes ihrer jeweiligen Epoche: „Der Bastian“ spiegelte die Umwälzungen in Ästhetik und Lebensstil der frühen 1970er Jahre wider und trug maßgeblich zur Emanzipationsbewegung der Frau bei, insbesondere durch die hartnäckige Wiegand der Figur.
Berichten zufolge soll der Münchner Polizeipräsident Karin Anselm in den 1980er-Jahren im Beisein erklärt haben, dass Frauen einst zur Herde gehörten.
Anselm hat zwölf Jahre als Fotograf gearbeitet, als er es schließlich aufgab, Verträge zu verhandeln, weil er bereit für etwas Neues war. Neben ihrem Musik- und Theaterstudium an der Hamburger Hochschule für Musik und Tanz arbeitete sie in der Import-Export-Branche.

Genialerweise produzieren sie noch heute Hörbücher. Schon bald spielte sie in großen Rollen wie Olivia in Shakespeares „Was ihr wollt“ und Polly in Bertolt Brechts „Dreigroschenoper“. In den 1960er Jahren begannen Film- und Fernsehproduzenten, das Unscheinbare noch wahrzunehmen
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