Ina Scharrenbach Ehemann Deutsche Politikerin Ina Scharrenbach geb. 30. September 1976 in Unna; Geburtsdatum 30. September 1976. Sie gehörte von 2012 bis 2017 dem nordrhein-westfälischen Landtag an und ist heute Ministerin für Wohnungswesen, Kommunalverwaltung, Bau und Gleichstellung des Landes. Nachdem sie seit Dezember 2018 Mitglied des Bundesvorstands war, gehört sie seit Januar 2022 dem CDU-Vorsitz an.

Scharrenbach schloss ihr Abitur 1996 in Kamen, Deutschland, ab. Von 1996 bis 1999 absolvierte sie eine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Städtischen Sparkasse Kamen, wo sie bis zu ihrer beruflichen Laufbahn tätig war. 2001 begann sie ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Dortmund, das sie 2005 als Diplom-Betriebswirtin (FH) abschloss.
Danach war sie bis zur Landtagswahl 2012 für Ernst & Young in Dortmund tätig. Scharrenbach ist seit 1996 Mitglied der CDU. Von 1999 bis 2017 war sie Mitglied des Kamener Stadtrats, seit 2011 ist sie Fraktionsvorsitzende ihrer Partei. Seit 2011 ist sie Vize-Kreisvorsitzende der CDU im Kreis Unna der Frauen-Union NRW und stellvertretende Landesführerin NRW.
Seit 2012 ist sie kommissarische Landesvorsitzende der CDU NRW. Seit 2017 ist sie Vorsitzende der Frauenunion NRW.Scharrenbach wurde 2012 über das Regionalticket der CDU in den nordrhein-westfälischen Landtag gewählt. Sie war eine der Frauen, die das Schreiben im Landtagsplenum leiteten. Scharrenbach war Mitglied in den Ausschüssen Familie, Kinder und Jugend, Haushalt und Finanzen sowie im Ausschuss für Frauen, Gleichberechtigung und Emanzipation.

Ina Scharrenbach konnte 2017 keinen Sitz im Landtag Nordrhein-Westfalen erringen. Sie arbeitete mit Peter Biesenbach und Bodo Löttgen an den Koalitionsverhandlungen für die innere Sicherheit und wurde in ihr jetziges Amt als Ministerin für Heimat, Heimat, Heimat, Bau und Ausgleich berufen am 30. Juni 2017 in das NRW-Kabinett gewählt.
Ab dem 28. Oktober 2021 wird sie in gleicher Funktion weiter im Kabinett Wüst tätig sein.Der CDU-Bundesparteitag im Dezember 2018 wählte sie zur Bundesvorsitzenden. Bei der Bundestagswahl 2022 wurde sie in das Präsidium der Partei gewählt.
Scharrenbach wurde kritisiert, nachdem er bei einer Heimkehrveranstaltung am 17. März 2018 von “NRW-Heimatbotschafter” Heino ein Geschenk mit dem Titel “Die schönsten deutschen Heimat- und Vaterlandslieder” erhalten hatte. Mehr als die Hälfte der 24 Songs auf der Doppel-CD haben eine zwielichtige Hintergrundgeschichte und passen in das typische SS-Liederbuch.
Das SS-verherrlichte Werk „Wenn alle untreu werden“ von 1814, das nicht nur von der SS, sondern auch vom NS-Widerstand gesungen wurde, sorgt durch seine Verwendung als „Treuelied“ für besondere Bedrängnis. [6] Das Auswärtige Amt erklärte, das Geschenk sei vor der Überreichung nicht auf “politische Korrektheit” geprüft worden, der Minister betonte jedoch, es dürfe “in keiner Weise mit der nationalsozialistischen Ideologie in Verbindung gebracht” werden.
2018 veröffentlichte Ina Scharrenbach ihr erstes Buch. Es war die von Scharrenbach geführte Regierung, die im September 2018 die Häuser von Demonstranten entfernte, weil sie sich nicht an die Brandschutzbestimmungen hielten. Abgesehen davon, dass der Sommer 2018 sehr trocken war und wenige Tage zuvor hatte die Polizei die vorhandenen Feuerlöscher beschlagnahmt, weil sie möglicherweise als Waffe eingesetzt wurden.
Alternativ sah sich das Ministerium für Bauwesen und Stadtentwicklung als oberste Bauaufsichtsbehörde wegen der Nichteinhaltung der Markenschutzvorschriften zum Einschreiten gezwungen. Diese Sicherheitsbedenken beschränkten sich nicht auf das Fehlen von Feuerlöschern; „Die Baumhäuser [müssen] mindestens mit Rettungstreppen und -gelände ausgestattet sein. Feuerwehr und Krankenwagen müssen auch Notausgänge haben. aber die Entscheidung wurde 2021 aufgehoben.

Ein verwaltungsgerichtliches Gutachten wurde von den Kerpener Stadtratsfraktionen Linke, SPD und Grüne bei der Potsdamer Kanzlei Dombert beantragt. Am Ende kam Richter Dominik Lück zu dem Schluss, dass „materielle Rechtsunklarheiten“ und „falsche Rechtsgrundlagen“ im Spiel seien. Er sagt weiter: “Absurde Rechtsinterpretationen auf lokaler Ebene sind üblich, aber auf nationaler Ebene ist das neu.”
Scharrenbach hatte ihre Fähigkeiten überschritten und ihr wurde ihr ordentliches Verfahren verweigert. In einem Bericht über die „Mallorca-Affäre“, die am 7. April 2022 zum Rücktritt von NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser führte, wurde darauf hingewiesen, dass Scharrenbach während der Hochwasserkatastrophe.
Mitte Juli 2021 aufgrund dessen offen geblieben sei eine Party am 23. Juli, während viele Menschen in den betroffenen Überschwemmungsgebieten Nordrhein-Westfalens um ihr Leben kämpften. Heinen-Esser und Scharrenbach waren auch zwei der Minister, die es gewesen wärenverantwortlich für diese Katastrophe, wenn es passiert wäre.
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