Flying Uwe Eltern

Flying Uwe Eltern Uwe Schüder ist den meisten eher als „fliegender Uwe“ bekannt. Der 33-Jährige macht seit mehr als einem Jahrzehnt YouTube-Videos und hat mittlerweile mehr als 1,4 Millionen Abonnenten. Außerdem isst er gerne, ist professioneller MMA-Kämpfer und hat bereits einige Unternehmen mit 30 und mehr Mitarbeitern gegründet.

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Allerdings ist der Familienpatriarch im Laufe der Jahre deutlich entspannter geworden. Der YouTuber lebt mit Frau und Tochter in einer wunderschönen Stadt in Schleswig-Holstein, die wir besucht haben. Sehen Sie in der neuen Show von Jessica Kühefuß „RAW and UNCUT“, wie Uwe lebt. Trunkenheit war in seiner Familie an der Tagesordnung.

So schön Uwes jetziges Leben auch ist, er hatte eine traumatische Vergangenheit. Er wuchs im Hamburger Vorort Wilhelmsburg auf, wo er zum ersten Mal mit dem Thema Drogen in Berührung kam. Uwes Vater starb im Alter von nur 21 Jahren an einer Überdosis Heroin. Auch seine Mutter macht sich ständig Sorgen ums Geld. Uwe ist als Kind im Existenzminimum aufgewachsen.

Als er einen Film sah, bekam er die Inspiration und den Antrieb, etwas Besseres aus seinem Leben zu machen und die Droge hinter sich zu lassen. Die RTL-Webserie „RAW and UNCUT“ hat kürzlich ein emotionales Interview mit den Darstellern ausgestrahlt. Außerdem zeigt Uwe, wie viel Geld er mit YouTube verdient hat und wie er sich mit 33 Jahren finanziell absichern konnte.

In seiner reinsten Form ist Steffi Brungs die Autorin dieses Artikels. Das ist Jessica Kühefuß. Steffi Brungs und Jessica Kühefuß moderieren jeden Sonntag eine neue Folge von „Raw and Uncut“.Steffi Brungs (VIP-Expertin von „Guten Morgen Deutschland“) und Jessica Kühefuß (RTL-Reporterin) moderieren sonntags „RAW and UNCUT“. In einem Interview ohne Thema oder Herausforderung, das in beiden Parteien das Beste und manchmal sogar das Schlechteste zum Vorschein bringt.

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Was hier normalerweise abgehackt würde, bleibt jedoch intakt. Wir lernen die Menschen hinter den Klicks in einem hautnahen und persönlichen Interview kennen, das ohne Verwendung eines Transkripts geführt wird. Flying Uwe, als Uwe Schüder (30), ist seit fast einem Jahrzehnt ein fester Bestandteil von YouTube und gilt als Fitness-Ikone. Über zwei Millionen Menschen folgen dem Hamburger auf seinen Social-Media-Kanälen, jedes Video hat mehr als eine Million Aufrufe.

Im Interview mit BILD Fitness spricht Uwe über seinen Abschied von YouTube, seinen Wechsel zu McFIT und ob Fitness für ihn sportlich immer noch „nur the Hure“ ist. Uwe, deine Mutter war drogenabhängig. Ihr Stiefvater war bestenfalls ein Dealer. Was wäre aus Flying Uwe geworden, wenn es den Sport nie gegeben hätte?

Das ist eine gute Frage. Ich glaube, ich hätte Pornos gedreht, wenn ich könnte (lacht). Sonst wäre ich Callgirl für ältere Frauen (lacht). Sport und mein Vater haben mich in Sachen Drogen sicher in die richtige Richtung gelenkt. “Nur weil meine Eltern so viel mit Drogen zu tun hatten, habe ich immer gesagt: ‘Damit, ich habe in Zukunft nichts zu tun.'” Ich habe bereits gesehen, welchen Schaden menschliche Grausamkeit anrichten kann.

In deinen Videos scheinst du immer zu kichern. Du bist ein wirklich optimistischer Mensch. Hier haben Sie eine sehr turbulente Vergangenheit. Ihr Vater, ein hingebungsvoller Karate-Enthusiast, starb im Alter von 21 Jahren, nachdem er eine Überdosis Gras genommen hatte. Sie waren damals erst zwei. Was hat die heutige Veranstaltung mit Flying Uwe zu tun?

Ja, mein Vater starb, als ich ein Kind war, und er inspirierte mich dazu, mit dem Karatesport anzufangen, indem er mir alte Videos von ihm zeigte und sie mir immer wieder ansah. Wenn man mit einer negativen Einstellung durchs Leben geht, nützt das überhaupt nichts. Fröhlichkeit ist für mich selbstverständlich; sonst würde das Leben nicht für mich funktionieren.

Hier sehe ich mich in der Zukunft. Auch wenn es von jemandem kommt, den ich nicht mag, mag ich keine ungünstigen Bewertungen. Negative Menschen wurden schon immer aus meinem Leben ausgemerzt. In deinen Videos sprichst du über dein ganzes Leben, darunter dein Privatleben, Gaming, Kickboxen und Fitness. Was ist Ihrer Meinung nach der Grund für diese Bedeutung?

Früher war es mir möglich, nur Kampf- oder Kraftsportvideos zu machen. Allerdings hatte ich irgendwann in meinem Leben einfach die Schnauze voller stumpfen Abfilmen im Sinne von „Heute machen wir ein Tutorial“ oder „Ich zeige dir, wie man X richtig macht“. Das ist natürlich eine Sache von Minuten. Das Rad kann in einer solchen Situation nicht erneut erstellt werden.

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Ich wollte mehr machen und interessantere Videos machen, darunter das ganze Drumherum zeigen. Gleiches gilt für ungeplante Situationen, wie sie beispielsweise entstehen, wenn Sie Ihre McFIT-Ausrüstung nicht tragen (lacht). Und es macht mir auch viel Spaß zu fotografieren und Nahaufnahmen zu erstellen, Musik hinzuzufügen und so weiter.

Eines deiner beliebtesten Videos war das, in dem du das McFIT-Studio nicht betreten durftest. Du bist schon lange zahlendes Mitglied bei McFIT. Wieso?

Neben meinem Kung-Fu-Training wollte ich ins Fitnessstudio gehen. Direkt neben meiner Trainingsanlage war damals ein McFIT-Studio. Alles, was ich brauchte, war da. Abjetzt ist McFIT überall zu finden. Es ist einfach, ein Hotelzimmer zu verlassen, wenn ich McFIT in mein Smartphone stecke.

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