Wie Alt Ist Maischberger Sandra Maischberger ist eine bekannte Fernsehmoderatorin in Deutschland. Sandra Maischberger hat auf ihrem Weg zu einer tragenden Säule des deutschen Fernsehens mehrere Stationen durchlaufen. Im Jahr 2015 konnte eine Satire-Website einen Witz über den Tod eines Moderators auf Kosten einer anderen Website veröffentlichen, der den Leuten noch einige Zeit in Erinnerung bleiben wird.

Sandra Maischberger wurde am 25. August 1966 in München geboren. Die ersten fünf Jahre ihres Lebens verbrachte sie in Rom. Nach ihrer Rückkehr nach München setzte sie ihre Ausbildung an der Universität fort. Zu Beginn ihrer Karriere arbeitete sie als freie Radio- und Zeitungsreporterin für verschiedene Sender.
Maischberger absolvierte 1987 und 1988 eine zweijährige Ausbildung zur Journalistin an der Deutschen Journalistenschule ihrer Heimatstadt. Die Journalistin arbeitete für Tele 5 und moderierte neben der Jugendsendung „Sexy Night“ die Sendung „Mensch Girl“. Journalist. Sandra Maischberger wurde am 25. August 1966 in der bayerischen Landeshauptstadt München geboren.
Die ersten Jahre ihres Lebens verbrachte sie jedoch in Italien, in Frascati, einer kleinen Stadt in der Nähe von Rom. Die Familie kehrte erstmals seit acht Jahren wieder nach München zurück, als der jetzige Moderator und Journalist dort sein Abitur machte. Auch ihre Bewerbung an der Ludwig-Maximilians-Universität für Kommunikationswissenschaften wurde angenommen.
Nach nur drei Tagen Studium konnte sie jedoch sofort ins Berufsleben starten. Bekannt wurde Sandra Maischberger als TV-Moderatorin.In ihren Anfängen arbeitete sie unter anderem als Radiomoderatorin für Bayern 2 und als freie Journalistin für die Münchner Stadtzeitung. Als 21-Jähriger wechselte Maischberger bei Tele 5 News in die Redaktion.

1991 veranstalteten sie und Erich Böhme ihre erste politische Gesprächssendung „Talk in Turm“. Unter den Gästen von Maischbergers „Spiegel TV Interview“ waren Mario Adorf, Marcel Reich-Ranicki und Niki Lauda. Ihre bekannteste Sendung „Menschen bei Maischberger“ läuft seit dem 2. September 2003, als die erste Folge in der ARD ausgestrahlt wurde.
Sie treffen sich hier jede Woche, um mit ihren Gästen über soziale und politische Themen zu diskutieren. Seit Anfang 2016 heißt das in Deutschland bekannte Talkprogramm nur noch „Maischberger“. Darüber hinaus war eine der bemerkenswertesten Errungenschaften ihrer Karriere die Moderation der TV-Debatte zur Bundestagswahl 2017.
Maischberger und ihre Kollegen Maybrit Illner, Peter Kloeppel und Claus Strunz moderierten die TV-Debatte von Angela Merkel und Martin Schulz in allen fünf deutschen Sendern. Ab September 2020 ist Sandra Maischberger außerdem Moderatorin eines Podcasts mit den Schwerpunkten Politik, Wirtschaft und Kultur. Sie sprach über die Anfänge ihres neuen Projekts und die Menschen, die sie mit FOCUS Online interviewen wollen.
Im Laufe ihrer Karriere erhielt die gebürtige Münchnerin zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Bayerischen Fernsehpreis, den Deutschen Fernsehpreis, die Goldene Kamera und das Bundesverdienstkreuz. Die bekannte TV-Moderatorin versucht, ihr Privatleben so weit wie möglich vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Im Laufe mehrerer Jahre waren sie jedoch immer noch angewidert, als Details über ihr Privatleben veröffentlicht wurden.
Seit 1994 ist Sandra Maischberger mit Jan Kerhart verheiratet, einem Kameramann, den sie während ihrer Zeit bei Spiegel TV kennengelernt hat. 2007 wurde das einzige Kind des Paares, Samuel Kerhart, geboren. Dass die Ehe erst nach der Geburt des gemeinsamen Sohnes öffentlich wurde – rund zehn Jahre später – zeigt, wie wichtig es Maischberger ist, auch ihr Privatleben privat zu halten. Heute lebt die Familie in Berlin.
Roger Willemsen, Maischbergers ehemaliger Kollege und bekannter Journalist in den Niederlanden, war ein Jahr lang ein Lügner, bevor sie sich trafen. Sandra Maischberger legt großen Wert auf soziales Engagement. 2001 nahm sie an der Street Art-Aktion „Buddy Bär Berlin Show“ in Berlin teil.
Über diese Initiative wurden verschiedene Kinder- und Jugendeinrichtungen der Stadt Berlin mit Spendengeldern unterstützt. Das Geld wurde dann gespendet. 2008 gründete Maischberger sogar eine Aktiengesellschaft. Der Vincentino e.V. bildet die Grundlage für kulturelle Projekte an Berliner Schulen.
Reply