Anke Rehlinger Größe

Anke Rehlinger Größe Die deutsche Politikerin Anke Rehlinger ist Mitglied der SPD. Aktuell ist sie seit dem 15. Januar 2014 Ministerpräsidentin des Saarlandes und Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr. Seit dem 10. März ist sie zudem Vorsitzende der SPD Saar.Seit 2004 ist sie Mitglied des Saarländischen Landtages.

Anke Rehlinger Größe
Anke Rehlinger Größe

Bei der saarländischen Kommunalwahl 2022 war sie Spitzenkandidatin der SPD Saar, aus der die Partei mit 43,5 Prozent der abgegebenen Stimmen und nach vorläufigen Ergebnissen die Mehrheit des Mandats als stärkste Kraft hervorging Legislatur mit 29 von 51 Kandidaten. Damit gilt Ihre Ernennung zur Ministerpräsidentin des Saarlandes als sicher.

Im Kabinett Kramp-Karrenbauer II war sie Ministerin für Justiz, Umwelt und Verbraucherschutz des Saarlandes. Sie kandidierte im Frühjahr 2017 für das Amt der saarländischen Ministerpräsidentin und erhielt bei den Landtagswahlen mit der Saar-SPD 29,6 Prozent der Stimmen. Bildung und Beschäftigung

Nach dem Abitur in Nunkirchen wechselte sie an das Peter-Wust-Gymnasium in Merzig, wo sie 1995 ihr Abitur machte. Nach Abschluss des Studiums der Rechtswissenschaften an der Universität des Saarlandes im Jahr 2000 legte sie ihr erstes Staatsexamen ab . Ihren juristischen Vorbereitungsdienst absolvierte sie von 2001 bis 2003 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, im Anschluss erhielt sie ihr zweites Staatsexamen.

In den Jahren 2003 und 2004 nahm Rehlinger an einem Fachlehrgang Steuerrecht teil. In diesen Jahren arbeitete sie als freiberufliche juristische Mitarbeiterin in einer Anwaltskanzlei. 2005 erhielt sie ihre Approbation als Rechtsanwältin und ist seit 2006 Partnerin einer überörtlichen Rechtsanwaltskanzlei in Losheim am See. 1998 wurde Rehlinger Mitglied der SPD.

Seit 2006 ist sie Landesvorsitzende der SPD in Merzig-Wadern, wo sie von 2002 bis 2010 Mitglied der SPD-Frauenfraktion war. Außerdem war sie von Vorsitzende des SPD-Stadtverbandes Wadern. Von 2003 bis 2007 war sie Juso-Landesvorsitzende. wurde sie erstmals zur stellvertretenden Landesvorsitzenden der SPD Saarland gewählt.

Am 18. Juni 2016 wählte der SPD-Landesparteitag im Saarland sie zur Spitzenkandidatin der Partei für die Landtagswahlen im März 2017. Der Deutsche Bundestag hat sie zur Mitinhaberin in den SPD-Parteivorsitz gewählt, seit ist sie kommissarische Bundesvorsitzende von Rehlinger. Im saarländischen Dillingen wurde sie 2018 mit 94,5 Prozent der Stimmen zur Landesvorsitzenden der SPD Saarland gewählt.

Anke Rehlinger Größe
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Am 12. November 2021 wurde Rehlinger als SPD-Spitzenkandidatin für die nächsten saarländischen Landtagswahlen, die am 27. März 2022 stattfanden, wiedergewählt. Von 2000 bis 2012 war sie Mitglied der Stadtverordnetenversammlung von Nunkirchen und Wadern. Rehlinger ist seit der 30. Legislaturperiode (2004) Mitglied des Saarländischen Landtags.

Von 2008 bis 2009 war sie Vorsitzende der Ausschüsse für europäische Angelegenheiten und interregionale parlamentarische Angelegenheiten und von 2009 bis 2011 Vorsitzende der Ausschüsse für Bildung, Kultur und Medien. Außerdem war sie von Vorsitzende des Untersuchungsausschusses Grube Reden. Von April 2011 bis Mai 2012 war Rehlinger Vorsitzende der SPD-stellvertretenden Landtagsfraktion im Saarland.

In der Landtagssitzung vom 9. Mai 2012 wurde sie zur Justizministerin und zur Ministerin für Umwelt und Verbraucherschutz befördert. Am 15. Januar 2014 wurde sie als Nachfolgerin des zum Justizminister ernannten Heiko Maas bestellt. Damit war auch ihre Ernennung zum nächsten Ministerpräsidenten verbunden.

Die deutsche Politikerin Anke Rehlinger (auch bekannt als Anke Moos; geboren am 6. April 1976 in Wadern) ist Mitglied der SPD. Aktuell ist sie seit dem 15. Januar 2014 Ministerpräsidentin des Saarlandes und Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr. Seit dem 10. März ist sie zudem Vorsitzende der SPD Saar. [1] Seit 2004 ist sie Mitglied des Saarländischen Landtages.

Bei der saarländischen Kommunalwahl 2022 war sie Spitzenkandidatin der SPD Saar, aus der die Partei mit 43,5 Prozent der abgegebenen Stimmen und nach vorläufigen Ergebnissen die Mehrheit des Mandats als stärkste Kraft hervorging Legislatur mit 29 von 51 Kandidaten. Damit gilt Ihre Ernennung zur Ministerpräsidentin des Saarlandes als sicher.

Im Kabinett Kramp-Karrenbauer II war sie Ministerin für Justiz, Umwelt und Verbraucherschutz des Saarlandes. Sie kandidierte im Frühjahr 2017 für das Amt der saarländischen Ministerpräsidentin und erhielt bei den Landtagswahlen mit der Saar-SPD 29,6 Prozent der Stimmen. Bildung und Beschäftigung

Nach dem Abitur in Nunkirchen wechselte sie an das Peter-Wust-Gymnasium in Merzig, wo sie 1995 ihr Abitur machte. Nach Abschluss des Studiums der Rechtswissenschaften an der Universität des Saarlandes im Jahr 2000 legte sie ihr erstes Staatsexamen ab . Ihren juristischen Vorbereitungsdienst absolvierte sie von 2001 bis 2003 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, im Anschluss erhielt sie ihr zweites Staatsexamen.

In den Jahren 2003 und 2004 nahm Rehlinger an einem Fachlehrgang Steuerrecht teil. In diesen Jahren arbeitete sie als freiberufliche juristische Mitarbeiterin in einer Anwaltskanzlei. 2005 erhielt sie ihre Approbation als Rechtsanwältin und ist seit 2006 Partnerin einer überörtlichen Rechtsanwaltskanzlei in Losheim am See. 1998 wurde Rehlinger Mitglied der SPD.

2006 ist sie Landesvorsitzende der SPD in Merzig-Wadern, wo sie von 2002 bis 2010 Mitglied der SPD-Frauenfraktion war. Außerdem war sie von 2005 bis 2010 Vorsitzende des SPD-Stadtverbandes Wadern. Von 2003 bis 2007 war sie Juso-Landesvorsitzende. 2013 wurde sie erstmals zur stellvertretenden Landesvorsitzenden der SPD Saarland gewählt.

Am 18. Juni 2016 wählte der SPD-Landesparteitag im Saarland sie zur Spitzenkandidatin der Partei für die Landtagswahlen im März 2017. Der Deutsche Bundestag hat sie am 08.12.2017 zur Mitinhaberin in den SPD-Parteivorsitz gewählt seit dem 06.12.2019 ist sie kommissarische Bundesvorsitzende von Rehlinger. Im saarländischen Dillingen wurde sie 2018 mit 94,5 Prozent der Stimmen zur Landesvorsitzenden der SPD Saarland gewählt.

Anke Rehlinger Größe
Anke Rehlinger Größe

Am 12. November 2021 wurde Rehlinger als SPD-Spitzenkandidatin für die nächsten saarländischen Landtagswahlen, die am 27. März 2022 stattfanden, wiedergewählt. Von 2000 bis 2012 war sie Mitglied der Stadtverordnetenversammlung von Nunkirchen und Wadern. Rehlinger ist seit der 30. Legislaturperiode (2004) Mitglied des Saarländischen Landtags.

Von 2008 bis 2009 war sie Vorsitzende der Ausschüsse für europäische Angelegenheiten und interregionale parlamentarische Angelegenheiten und von 2009 bis 2011 Vorsitzende der Ausschüsse für Bildung, Kultur und Medien. Außerdem war sie von 2010 bis 2011 Vorsitzende des Untersuchungsausschusses Grube Reden. Von April 2011 bis Mai 2012 war Rehlinger Vorsitzende der SPD-stellvertretenden Landtagsfraktion im Saarland.

In der Landtagssitzung vom 9. Mai 2012 wurde sie zur Justizministerin und zur Ministerin für Umwelt und Verbraucherschutz befördert. Am 15. Januar 2014 wurde sie als Nachfolgerin des zum Justizminister ernannten Heiko Maas bestellt. Damit war auch ihre Ernennung zum nächsten Ministerpräsidenten verbunden.

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