Ursula haller ehemann

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Ursula haller ehemann | Die SVP hätte Geschichte schreiben können, wenn sie gewollt hätte! Mit der ersten Frau im Bundesrat: Zusammen mit Regierungsrätin Elisabeth Zölch – bei den Regierungsrats-Wahlen

1998 erzielte sie das bestmögliche Ergebnis der Sportgeschichte und wurde zur Nachfolgerin von Adolf Ogis ernannt. Außerdem ist es sehr wahrscheinlich, dass acht Jahre später dasselbe passiert.

In die Fußstapfen von Frau Zölch wäre die Berner SVP-Politikerin Ursula Haller, die 1999 in den Nationalrat gewählt wurde, die nächste in der Reihe gewesen.

Wäre gewesen, hätte gekonnt, hätte gekonnt… Damit ist nichts gewonnen. In der Politik ist das nicht einmal eine Option. Generell gilt: «Bei Elisabeth Zölch, die Herren von der Berner Barbie haben mit mir gesprochen, und bei mir, die Herren von der Alpen Barbie»,

Ursula Haller ist auch mehr als zwei Jahrzehnte nachdem sie ihr Ziel, den Einzug in den Nationalrat, erreicht hatte und ihre Parteikollegin Elisabeth Zölch den Höhepunkt ihrer beruflichen Laufbahn erreicht hatte, immer noch aufgebracht.

Die Politikerin Ursula Haller steht seit über 30 Jahren im Rampenlicht der Öffentlichkeit – zunächst als Thuner Stadträtin, dann als Grossrätin, und bekleidete von 1999 bis 2017 die Ämter als Nationalrätin und Thuner Gemeinderätin.

Drei Wochen Urlaub pro Jahr seien in dieser Zeit das schönste Gefühl der Welt gewesen, so Berner Bär Haller auf dem Bernexpo-Gelände. Am folgenden Freitag werden sie und ihr Mann an diesem Ort sein.

Am Suisse Caravan Salon berichten sie an diesem Wochenende von ihrer sechseinhalbmonatigen Reise entlang der Seidenstrasse. Im Vorjahr waren sie mit ihrem Wohnmobil von Riga nach Berlin gereist.

Sie reisten durch Russland, die Mongolei, Kirgistan, Turkmenistan und die türkischen Republiken und legten insgesamt mehr als 35.000 Kilometer zurück. Sie werden von Haller und Vannini als “Homie” bezeichnet.

Dabei waren sie nicht auf sich allein gestellt, sondern Teil einer größeren Gruppe bestehend aus mehreren Wohnmobilen, die von einem sachkundigen Reiseleiter geführt wurde.

Tagsüber konnten wir uns frei bewegen und abends trafen wir uns an einem vorher festgelegten Ort.

«Wir waren an diesem Abend am selben Ort und hatten denselben Arsch», erinnert sich Haller. «Dadurch waren wir schon etwas eingeschränkt, hatten aber trotzdem viel Freiheit», erklärt Reto Vannini weiter.

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