Antonia Rados Krankheit

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Antonia Rados Krankheit | Rados, heute promovierte Politikwissenschaftlerin, begann ihre berufliche Laufbahn 1978 beim ORF. Von Ende der 1970er bis Anfang der 1990er Jahre arbeitete ich als Auslandskorrespondentin des Österreichischen Rundfunks und lernte dabei viel über die Welt.

Während ihrer Berichterstattung aus erster Hand über die rumänische Revolution von 1989 machte sie sich einen Namen als Krisenreporterin. Dafür ist sie am bekanntesten. Sie begann 1991 als Sonderkorrespondentin beim WDR und verließ den Sender 1993, um für RTL Television zu arbeiten.

Durch ihre Live-Berichterstattung aus Bagdad während des Irak-Krieges erlangte sie landesweit große Aufmerksamkeit. Die Berichterstattung von Antonia Rados aus Bagdad im Jahr 2003 wurde im Bereich der Fernsehberichterstattung hoch gelobt, und als Ergebnis wurde sie mit dem Emmy Award für herausragende Fernsehberichterstattung ausgezeichnet.

Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Hanns-Joachim-Friedrichs-Medienpreis für Fernsehjournalismus.

2008 arbeitete sie für kurze Zeit beim ZDF, einem öffentlich-rechtlichen Fernsehsender, bevor sie im folgenden Jahr zu RTL zurückkehrte. Im März 2011 führte sie ein Interview mit dem libyschen Machthaber Muammar Gaddafi.

In der gesamten Wiener Innenstadt kommt es am Montagabend zu zahlreichen Streiks. Vier Fußgänger wurden getötet, mindestens sieben weitere sind in unmittelbarer Lebensgefahr bei dem Angriff.

Laut österreichischem Innenminister Karl Nehammer richtet sich der Angriff gegen das Bankkonto mindestens eines islamistischen Terrorverdächtigen.

Antonia Rados ist mit den Begriffen Krieg und Terror bestens vertraut. Der gebürtige Österreicher ist seit 25 Jahren als Auslandskorrespondent für die RTL-Mediagruppe in Berlin tätig.

Die promovierte Politikwissenschaftlerin wurde für ihre Arbeit als Krisenreporterin in Krisengebieten weltweit mehrfach ausgezeichnet.

In Paris und Salzburg absolvierte ich ein Studium der Politikwissenschaften.

Sie plant, ein Aufbaustudium in Internationalen Beziehungen an der Johns-Hopkins-Universität in Bologna zu absolvieren, wo sie sich im Herbst einschreibt. Sie nahm eine zweijährige Beurlaubung, die sie nutzte, um das Projekt abzuschließen.

Reisen nach Lateinamerika sind möglich. Ihr großes Interesse an Weltpolitik führte sie zu ihrem Berufseinstieg beim ORF, wo sie von 1980 bis 1990 als Auslandskorrespondentin tätig war.

Er setzte auf den Nahen Osten und Europa. Von 1984 bis 1985 arbeitete sie als Reporterin in New York City, der Hauptstadt der Vereinigten Staaten.

Anschließend informierte sie ihre Zuschauer in Rom und war bis 1988 Moderatorin der internationalen Nachrichtensendung des ORF. Große Bekanntheit erlangte sie durch ihre langjährige Zusammenarbeit mit dem deutschen Fernsehsender RTL.

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