
Gerhard schröder wohnort | Sein frühes Leben wurde 2004 der Öffentlichkeit vorgestellt, und Schröder erklärte sich selbst zu einer der berühmtesten Persönlichkeiten der Armen. Die Mutter sorgte durch ihre Arbeit für ihre Kinder, deren Eltern, ihren neuen Ehemann Paul Vosseler und ihre Großfamilie.
In die neue Ehe hineingeboren wurden auch die drei Halbgeschwister Gerhard Schröders, Lothar (2019), Heiderose und Ilse Vosseler, die in die neue Ehe hineingeboren und von ihrer Schwiegermutter Klara Vosseler aufgezogen wurden.
Die Schröders waren vollständig auf die Fürsorge angewiesen. “Wir waren die Asozialen”, bemerkte der spätere Kanzler zum Auftritt seiner Familie: “Wir waren die Asozialen.”
Seine prägenden Jahre verbrachte er von 1945 bis 1957 in Bexten (heute Gemeinde Bad Salzuflen), wo er die örtliche Grundschule besuchte. 1957 zog die achtköpfige Familie Patchwork in eine Zwei-Zimmer-Wohnung.
Schröder besuchte nach seinem Umzug nach Osterhagen von 1948 bis 1958 die Volksschule im benachbarten Talle. Danach arbeitete er in einer Porzellanmanufaktur in Lemgo, wo er seine Ausbildung zum Einzelkaufmann erhielt. Er schloss sein Studium mit Auszeichnung ab.
Danach war er bis zum Ende des Kalenderjahres in einem Eisenwarengeschäft beschäftigt. Schröder wurde vom Militärdienst freigestellt, da er der einzige Sohn eines im Zweiten Weltkrieg gefallenen Vaters war.
In den Jahren nach seiner Schulzeit arbeitete er in einem Eisenwarengeschäft in Göttingen und besuchte nebenbei das Abendgymnasium zur Erlangung der Mittleren Reife und anschließend zur Erlangung des Bachelors.
der Hochschulreife Nach einem Jahr am Siegerland-Kolleg in Weidenau wechselte er an das Westfalen-Kolleg in Bielefeld, wo er bis zum Abitur 1966 blieb. Legendär sind nicht nur seine flapsigen Sprüche, sondern er als Ganzes.
Ich weiß nicht, ob es der Kanzler war, der bei einer Autogrammstunde “Hol mir mal ‘ne Flasche Bier, sonst streik’ ich hier” forderte, oder die Zuständigkeit des Volkes.
Nach dem Sieg bei der Bundestagswahl 1998 gab das Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eine Erklärung mit dem Titel “Familie und das ganze Gedöns” heraus.
“Er hat es nicht böse gemeint”, sagte sein langjähriger politischer Verbündeter Franz Müntefering. “Er wusste einfach nicht, wovon er redet”, sagt der frühere Bauminister im Kabinett Schröder.
Dies war innerhalb der SPD-Fraktion geschehen; dennoch war der Exspruch nicht an die breite Öffentlichkeit kommuniziert worden.”
Ich war zufällig dabei und habe sofort gemerkt, dass das eine Rauferei für die Geschichtsbücher wird.“ Mit Schröders eigentlicher politischer Philosophie hat das absolut nichts zu tun, ganz im Gegenteil.

Reply