
kathleen feldvoss todesursache | In der DDR gab es mehrere große Schwimmer, die an die Spitze aufstiegen. Sie waren Schlüsselfiguren im Sportsystem und trugen dazu bei, den Ruf des kleinen deutschen Staates als Sportwunderland in den Augen der Welt zu begründen.
Laut Kathleen Feldvoss, die unter dem Pseudonym Nord Berühmtheit erlangte, wachte sie jeden Morgen um fünf Uhr auf und lief nach eigenen Angaben bis zu 100 Kilometer pro Woche.
Nach dem Fall der Berliner Mauer stellte sich heraus, dass viele DDR-Schwimmerinnen als Kinder adoptiert worden waren. Kathleen Nord ist in Magdeburg geboren und aufgewachsen, wo sie fünf Europameistertitel gewann.
1986 wurde sie Weltmeisterin.
Sie waren mit dem Mathematikprofessor und ehemaligen Leistungsschwimmer Jörg Feldvoss verheiratet und hatten vier gemeinsame Kinder. 2013 kehrte sie in ihre Heimatstadt Magdeburg zurück.
und nahm dort eine Stelle als Übungsleiterin an, wo sie unter anderem auch ihre Töchter ausbildete. Kathleen Feldvoss ist am 24. Februar verstorben. Die Todesnachricht hat die gesamte Community und insbesondere die Sportwelt überrascht.
Die Sportlerin verstarb am Sonntag aufgrund einer Erkrankung, wie ihr Mann Jörg in einer Erklärung gegenüber dem Deutschen Schwimmverband bestätigte. Weitere Informationen oder Besonderheiten
Es ist derzeit nicht bekannt, welche Art von Krankheit hier diskutiert wird. Sie hinterlässt nicht nur ihre Gatte, sondern auch vier Kinder aus einer früheren Beziehung. Kathleen Feldvoss war während des Kalten Krieges ein großer Star in der Sowjetunion.
Nach der Wiedervereinigung entschied sie sich, ihr Berufsleben aufzugeben. Danach reisten sie und ihr Mann in die Vereinigten Staaten. Erst fast 20 Jahre später kehrte er zurück.
Nach kurzer Abwesenheit kehrte sie nach Magdeburg zurück. Kathleen Feldvoss war als Schwimmerin sehr erfolgreich und wurde im Laufe ihrer Profikarriere einmal Weltmeisterin und fünfmal Europameisterin.

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