Sigi bergmann todesursache

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Sigi bergmann todesursache | Mit ORF-Sendungen wie „Sport am Montag“ prägte Bergmann die sportjournalistische Landschaft in Österreich. Der gebürtige Steirer hat sich in seiner Sendung, die er seit 17 Jahren moderiert, zu Wort gemeldet.

Das Thema mentale Stärke wird durch den Einsatz von Nads im Gesicht und einem Strahl glühender Kohlen im Hintergrund in den Vordergrund gerückt. Bergmann ging mehrfach den unkonventionellen Weg.

Denn Sport war für ihn mehr als nur ein Spiel, und Sportler waren für ihn in erster Linie Menschen und keine Maschinen, die Hunderte von Metern kämpften oder ihre Gegner auf den Grund des Schwimmbeckens zogen.

Neben leeren Ergebnislisten interessierte Bergmann vor allem, was sich hinter den Kulissen der Medaillenjagd selbst abspielte. „Ich war in jeder Situation immer auf der Seite des Verlierers.

Ich habe mich in meiner Jugend mehr für Verlierer als für Gewinner interessiert“, erklärte Bergmann in einem 2016 erschienenen Interview mit dem STANDARD, Boxen und Rodeln seien zwei seiner größten Leidenschaften im Leben.

In der Jagd nach Tausendsteln fielen auch legendäre Aussagen – zum Beispiel, von dem bekannten Psychiater Dr Albert kam mit dem Fahrrad in Straucheln an.

Es gab schon einige Fehltritte in meinem Leben“, resümierte er in seiner für ihn typischen selbstkritischen und ironischen Art sein Handeln.

Die Veranstaltung fand am 3. Juni 1938 im steirischen statt

Sigismund Bergmann, geboren in Vorau, begann seine journalistische Laufbahn Anfang der 1960er Jahre beim Volksblatt, 1968 wechselte er als Reporter und Redakteur zum ORF.

Von 1969 bis 1974 moderierte der promovierte Historiker und Germanist im Sender die wöchentliche Radiosendung „Sportmosaik“. Von 1975 bis 1995 war er Moderator der ORF-Sendung “Sport am Montag”, eine Amtszeit von 17 Jahren.

Er interessierte sich damals für Persönlichkeiten wie Peter Ustinov, Helmuth Lohner, Otto Schenk und Placido Domingo und blickte gerne über den sportlichen Tellerrand hinaus.

Nach dem Tod seiner Mutter und dem Ende des Zweiten Weltkriegs nahm er Wohnsitz bei seinem Onkel, dem Weihbischof von Wien, Joseph Streidt, im erzbischöflichen Palais.

In dieser Zeit wirkte er mehrere Jahre als Solist im Domchor St. Stephan. Er war ein Förderer der Geschichte und ein Germanist, der ihm zu Ehren ein klassisches Gebäude errichtete.

Gesangsstudium ab. Neben Gesang und darstellender Kunst interessierte sich Bergmann auch für Sport und nahm während seines Grundstudiums an Fußball und Boxen teil.

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