
Fabian hambüchen krank | Fabian Hambüchen (33) ist mit 1,63 Metern nicht der Größte der Welt. Trotz – oder gerade wegen – seiner immensen Größe handelte der ehemalige Künstler und Unternehmer einen Preis aus, der deutlich über dem des Vorgängers lag.
Zu seinen bedeutendsten Erfolgen zählen der Olympiasieg 2016 in Rio de Janeiro, der Weltmeistertitel 2007 und die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen.
2008 fanden die Spiele in Peking statt, 2012 wurde in London die Silbermedaille verliehen. Nach dem Ende der Hambüchener Turner-Karriere 2017 hat der heute 33-Jährige deutlich zugelegt!
Jason Statham (53) könnte sich mit ein wenig Hilfe von Glatze und Mega-Muckis im nächsten Actionfilm verdoppeln. Mit einer Menge abfälliger Bemerkungen über seine körperliche Erscheinung werden Kritiker wahrscheinlich einen Rückzieher machen.
Er handelte einen höheren Preis aus als zuvor: Fabian Hambüchen, ein 1,63 Meter großer Künstler, der bei einigen der Besten der Welt trainiert hat, ist ein Meister seines Fachs. Zu seinen zahlreichen Errungenschaften zählen unter anderem die folgenden:
Neben seiner olympischen Goldmedaille in Rio de Janeiro 2016 hat er auch einen Weltmeistertitel 2007, eine Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Peking 2008 und eine Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in London 2012 gewonnen.
Bei Stefan Raabs „TV Total Turmspringen“ konnte der Multitalent-Star insgesamt sechs Medaillen mit nach Hause nehmen. 2017 musste der illustre Sportler aufhören.
Turnkarriere saß an der Seitenlinie, während er sich auf andere Dinge konzentrierte. Auch optisch hat sich Fabian Hambüchen einer Verwandlung unterzogen, die mehr als auffällt!
Dass dies Hambüchens letzte Olympia* werden würde, stand fest – und wie es der Zufall wollte, holte er in Reck die Goldmedaille mit nach Hause! Danach war das 1,63 Meter hohe Bauwerk fertiggestellt.
Turner baute sein weltweites Profil weiter aus und wurde Ende des Jahres in die Liste der deutschen Sportler des Jahres aufgenommen. Bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio werden wir Hambüchen nicht als aktiven Sportler sehen können (*).

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