
Constantin schreiber frau | Er ist in Cuxhaven geboren und in Wilhelmshaven aufgewachsen, wo er der Sohn des ehemaligen Oberstadtdirektors von Cuxhaven, Arno Schreiber, ist.
Als Teenager verbrachte er viel Zeit in Syrien, wo er die arabische Sprache und Kultur lernte. Nach seinem Abschluss arbeitete er als Trainee in einem Handelsunternehmen in Port Said.
Im Anschluss daran begann Schreiber ein Jurastudium, das von 1998 bis 2002 dauerte und mit dem Bestehen des ersten juristischen Staatsexamens gipfelte.
In den Jahren 2004–2006 arbeitete er als journalistischer Volontär beim Deutschen Rundfunk. Dank eines Reuters-Stipendiums konnte er zwischen den Semestern an der University of Oxford studieren.
Schreiber arbeitete von 2006 bis 2007 als Reporter für die libanesische Tageszeitung Daily Star in Beirut. Er schrieb unter anderem Reportagen über die Hisbollah und begleitete internationale Helfer bei der Beseitigung der Terrororganisation.
Landminen im Südlibanon. Schreiber organisiert Fotoausstellungen in Europa, Nordamerika und Afrika. 2009 reiste er mit einem anderen Fotografen an den Tschadsee in Zentralafrika, um die Landschaft zu fotografieren.
Außerdem habe ich für die Ausstellung „Tschadsee – Lebensraum im Wandel“ Bilder des beeindruckenden Naturparadieses geschaffen.
Darüber hinaus organisiert er internationale Medienveranstaltungen für die International Media Alliance (IMA) e. V., der ein gemeinnütziger Verein ist.
Von 2007 bis 2009 arbeitete Schreiber als Korrespondent für das arabische Programm des Deutschen Rundfunks in Dubai.
Sein Berichtsgebiet umfasste die Arabische Halbinsel sowie Nordostafrika. 2007 produzierte er eine Reportage aus der nördlichsten Region Somalias. Im selben Jahr fotografierte und dokumentierte er eine Flüchtlingskatastrophe.
vor den Komoren 2008 berichtete er von der tschadisch-sudanesischen Grenze über die dort stattfindende Flüchtlingskrise. Was Schreiber in den vergangenen Jahren in Ägypten geleistet hat,
Die erste Begegnung des Moderators mit dem deutschen Volk fand einige Jahre später statt. Irgendwann in seiner Karriere scheint Constantin Schreiber eine Faszination für die arabische Welt entwickelt zu haben. Als Student habe ich mich an die renommierten Journalisten gewandt.
im Nahen Osten, wo er einige Monate bei einer syrischen Familie in Damaskus verbrachte, und im Nahen Osten.
Die “Hamburger Morgenpost” hat einen Artikel darüber veröffentlicht. Anschließend arbeitete er für eine Zeitung im Libanon und kurze Zeit später als Fernsehjournalist in Dubai.
Außerdem war er aufgrund seiner fließenden arabischen Sprachkenntnisse als Moderator für den ägyptischen Fernsehsender „ONTV“ tätig.
Die Deutschen etablierten sich schnell als Stars in Ägypten. Laut Nielsen Media Research zieht die Sendung jede Woche insgesamt 4 Millionen Zuschauer an. Darüber hinaus dokumentierte er seine Erkenntnisse in den Jahren 2007 und 2008.

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