David degen freundin | Für die Saison 2007/08 wechselte er zu seinem ehemaligen Verein FC Basel, wo er für die Schweizer Nationalmannschaft spielen wird.
Degen wechselte im August 2008 nach Beendigung der Leihe rückwirkungsfrei zum BSC Young Boys. Nach einem schwierigen Start sammelte er bei den Bernern wertvolle Spielerfahrung, kam in über 100 Spielen zum Einsatz und zeigte starke Leistungen.
Zur Saison 2012/13 wechselte Degen zum FC Basel. Am 30. Juni 2015 unterschrieb er einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2016. Degen wurde zum Abschluss der Saison 2012/13 mit dem FC Basel Schweizermeister.
Im Laufe der langen Saison, die 76 Spiele umfasste (36 in der Super League, sechs im Schweizer Cup, zwanzig in der Champions League und Europa League sowie 14 in internationalen Freundschaftsspielen), kam Degen auf insgesamt 58 Starts .
2014 krönte er sich mit Basel erneut zum Schweizermeister, wenn auch mit weniger Nennungen.
In der Folge wurde er erneut in die Europa League berufen, wo er aktuell der Schweizer mit den meisten Spieleinsätzen ist (56/10).
Degen (69/12) ist nach Pascal Zuberbühler, Johann Vogel und Benjamin Huggel der vierthöchste Schweizer in der Gesamtstatistik der Europacup-Teilnahmen.
In der Sommerpause 2014 endete Degens Karriere als Profifussballer. Sein Vertrag beim FC Basel wurde nach Vereinsangaben aufgelöst. In der Schweiz gilt Fussball als Sport für Männer ab einem bestimmten Alter.
Eine Modeerscheinung, die dazu geführt hat, dass Millionen von Dollar verschwunden sind. Andy Rihs, der 2016 einen Schlaganfall erlitt, drückte im Laufe des Jahres sein Bedauern aus.
Dass er und sein Bruder Hansueli über mehrere Jahre insgesamt «50 Chischte» bei YB beerdigt hätten. Jedes Jahr heisst es: «Nomol es paar Chischte, nomol es paar Chischte» (nomol es paar Chischte, nomol es paar Chischte).
David Degen ist mit den Schwierigkeiten des Schweizer Fussballteams bestens vertraut. Trotzdem hält er an seinem Streben nach Aktionärsrechten fest.
alles rund um die finanziellen Verpflichtungen des FC Basel. Dabei besitzt er persönlich keine 50 Millionen Dollar an Spielgeldern.
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