Gerhard trabert verheiratet

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Gerhard trabert verheiratet | Trabert studierte von 1975 bis 1979 Soziale Arbeit an der Fachhochschule Wiesbaden mit Abschluss als Diplom-Sozialpädagoge. Trabert begann nach Abschluss seines Studiums im Krankenhaussozialdienst zu arbeiten.

1983 begann er sein Studium der Humanmedizin, das er 1989 an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz abschloss. Trabert erhielt studienbegleitend ein Begabtenstipendium des Evangelischen Ordens.

Studienmaterialien von Villigst Mit seiner Dissertation „Gesundheitssituation und medizinische Versorgung von wohnungslosen Menschen“ promovierte Trabert am Medical College of Virginia.

Die Universität Mainz hat ein Fakultätsmitglied zum Dr. Medizin promoviert. Trabert arbeitete zehn Jahre als Klinischer Psychologe in Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz und Hessen. Sein Spezialgebiet, die Innere Medizin, interessierte ihn am meisten.

Insbesondere die medizinische und psychosoziale Betreuung von Krebspatienten wird hier ausführlich besprochen. Er machte eine Ausbildung zum Internisten und Allgemeinmediziner.

und die Bereitstellung von Rettungsdiensten. Seit Beginn seiner medizinischen Laufbahn absolvierte er eine Reihe von Auslandseinsätzen, darunter Stationen in Indien, Bangladesch und den Vereinigten Staaten von Amerika.

Auf seinen Reisen durch Indien lernte Trabert das „on-the-hunt health-care-delivery system“ Medical-Streetwork kennen, wo er erfuhr, dass die Mehrzahl der Patienten Lepra-Patienten waren.

Der Leitgedanke hinter diesem Konzept lautet: „Wenn der Patient nicht zum Arzt kommt, kommt der Arzt zum Patienten.“ Inspiriert von dieser Arbeit und seinen Erfahrungen dort machte er sich daran, seine eigene Arbeit zu schaffen.

Er wendete diesen medizinischen Ansatz auf die Bereitstellung von Gesundheitsversorgung für diejenigen an, die sich diese nicht leisten konnten. 1994 gründete er das Mainzer Modell, eine medizinisch ausgestattete Einrichtung für Menschen, die nicht in ihrer Wohnung leben können.

Ein “Arztmobil” ist ein Fahrzeug, mit dem Trabert und seine Kollegen bestimmte Orte ausfindig machen und jedem, der in Not ist, kostenlose medizinische Hilfe leisten. Trabert die Auszeichnung als erster Arzt in Deutschland verliehen.

Formalisierung der mobilen Praxis durch Erlangung einer kassenärztlichen Approbation.

Die Notlage derer, die am Rande der Gesellschaft leben, hat mich schon immer beschäftigt. Während meines Medizinstudiums habe ich eine Reihe von Menschen beherbergt.

Ich arbeitete in einem Lepra-Krankenhaus in Indien, als mir die Idee kam, ins Ausland zu gehen und dort freiberuflich zu arbeiten. Aber dann sagte ich mir: “Schauen Sie sich eine Weile in Ihrem Land um.”

Wenn es hier keine Gefahr und Einschränkung gibt, warum gibt es dann überhaupt welche?

Das wollte ich ändern. Ebenso gehe ich auf die Menschen zu und halte meinen Atem nicht an, bis sie sich mir nähern. Das mache ich mit meinem „Arztmobil“, einer mobilen Sprechkabine.

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