Gerhard trabert ehefrau

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Gerhard trabert ehefrau | Die Hauptschule in Mainz, gefolgt von der Handelsschule, der Fachoberschule und schließlich der Fachhochschule in Wiesbaden: Fachhochschulstudium Fachbereich Sozialwesen, waren allesamt hervorragende Bildungserfahrungen.

Es folgte eine mehr als jahrzehntelange Laufbahn als Diplom-Sozialpädagoge mit Stationen im Krankenhaussozialdienst der Uni-Klinik Mainz und des Rüsselsheimer Krankenhauses, der 1979 die Pensionierung folgte.

Anschließend studierte ich Medizin an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, wo ich 2007 mit der Facharztqualifikation für Allgemeinmedizin und Notfallmedizin abschloss.

Da wir eine junge Familie mit begrenzten finanziellen Mitteln waren, wurde mein Medizinstudium nur durch ein Begabtenstipendium der Evangelischen Kirche (Studienwerk Villigst) ermöglicht.

zur Verfügung gestellt werden

Besonders wertvolle Erfahrungen sammelte ich beim Fußballverein Mainz 1817, wo ich als Nachwuchsfußballer bis zur Rheinhessen-Auswahl aufstieg, bevor ich in die Sportart Leichtathletik wechselte.

Für mich waren die 400m und 400m Hürden sowie die 200m und 800m-Laufstrecken die wichtigsten Bewerbe beim USC Mainz. In Athen habe ich 1975 mit der 4×400-m-Staffel den Vize-Junioren-Europameistertitel gewonnen.

1977 wurde er mit der 4×400-m-Staffel Dritter bei den Studentenweltmeisterschaften in Sofia. 1978 wurde ich Deutscher Hochschulmeister mit insgesamt über 400m.

Der Konflikt zwischen dem Leistungssportlersein und dem Studium der Sozialen Arbeit und damit die Infragestellung der Leistungserwartung in dieser Gesellschaft hat sich für mich als Motivationsthema herauskristallisiert, an dem ich aktuell arbeite.

Es ist möglich, Leistungssport zu betreiben.

Gerhard Trabert wurde 1956 in Mainz geboren. Im Waisenhaus verbrachte er einen Großteil seiner Kindheit, an das er sich gerne zurückerinnert.

In der sein Vater als Erzieher tätig war. Dies machte ihn schon in jungen Jahren sensibler für die Not derer, die weniger Glück haben.

Trabert studierte von 1975 bis 1979 Soziale Arbeit an der Fachhochschule Wiesbaden mit Abschluss als Diplom-Sozialpädagoge. Trabert begann nach Abschluss seines Studiums im Krankenhaussozialdienst zu arbeiten.

1983 begann er sein Studium der Humanmedizin, das er 1989 an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz abschloss. Trabert erhielt studienbegleitend ein Begabtenstipendium.

Villigsts Evangelische Studienarbeit ist dafür ein gutes Beispiel. Traberts Dissertation mit dem Titel „Gesundheitssituation und medizinische Versorgung von wohnungslosen Menschen“ wurde nach Abschluss seines Grundstudiums veröffentlicht.

Beförderung zum Dr. med. der Medizinischen Fakultät der Universität Mainz stattgefunden hat. Trabert arbeitete zehn Jahre als Klinischer Psychologe in Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz und Hessen.

Sein besonderes Interesse galt der Inneren Medizin, insbesondere der medizinischen und psychosozialen Betreuung von Krebspatienten. Er bildete sich zum Internisten und Arzt für Notfallmedizin weiter.

Seit Beginn seiner medizinischen Laufbahn absolvierte er eine Reihe von Auslandseinsätzen, darunter Stationen in Indien, Bangladesch und den Vereinigten Staaten von Amerika.

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