Pamela rendi wagner lebenslauf

Pamela rendi wagner lebenslauf
Pamela rendi wagner lebenslauf

Pamela rendi wagner lebenslauf | Wagner kehrte 1998 nach fünfjähriger Abwesenheit an die Universität Wien zurück. In der Abteilung für spezifische

Prophylaxe und Tropenmedizin verbrachte sie ihre ersten fünf Jahre an der medizinischen Fakultät; In der Abteilung für Infektionskrankheiten verbrachte sie ihre letzten drei Jahre.

Von 2003 bis 2007 war ich in der Abteilung für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin des Kaiser-Franz-Josef-Spitals sowie der Abteilung für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin der Medizinischen Universität Wien und des Zentrums für Reisemedizin tätig.

Wagner verantwortete als Projektleiter den Aufbau eines Netzwerks zur epidemiologischen Überwachung schwerer Infektionskrankheiten. Als Ergebnis ihrer Untersuchung entdeckte sie die vorgeschlagene Lücke zwischen Zeckenimpfstoffen.

Die Altersgrenze wurde von drei auf fünf Jahre angehoben. 2008 erhielt sie die Habilitation zur Universitätslektorin für die Fachrichtungen Spezialisierte Prophylaxe und Tropenmedizin an der Medizinischen Universität Wien, an der sie seitdem tätig ist.

Anschließend arbeitete sie als Wissenschaftlerin weltweit in den Disziplinen Infektionsepidemiologie, Impfprävention und Reisemedizin.

Rendi-Wagner arbeitete von 2008 bis 2011 als Gastprofessorin an der Abteilung für Epidemiologie und Präventivmedizin der Universität Tel Aviv. in Epidemiologie und Präventivmedizin im Jahr 2011. Zwischen den Jahren 2012 und 2017

Sie arbeitete als Gastprofessorin am Center for Public Health der Medizinischen Universität Wien. Sie hat einen Master-Abschluss in Public Health. Rendi-Wagner war von 2011 bis 2017 Betreuerin der Sektion III (Public Health and Medical Affairs)

im Gesundheitsministerium tätig, wo sie als Vorsitzende des Ausschusses für Patientensicherheit im Gesundheitswesen (BASG) und als Mitglied der Gesundheitskommission tätig war.

Zuvor war Pamela Rendi-Wagner in Wien in den Jahren 2002 und 2003 als Assistenzärztin in der Abteilung für Infektiologie und Tropenmedizin am Kaiser-Franz-Josef-Spital und von 2003 bis 2007 als Oberärztin in der Abteilung für Infektiologie tätig und Tropenmedizin an der Universität Wien.

An der Medizinischen Universität Wien an der Abteilung für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin zu arbeiten, ist eine große Ehre. Ihre Ausbildung zur Fachangestellten schloss sie 2005 ab und erhielt 2008 ihre Qualifikation im Bereich Impfungen.

Pamela Rendi-Wagner nahm 2008 eine Gastprofessur an der Universität Tel Aviv an, nachdem ihr Mann Michael Rendi zum Botschafter in Israel ernannt worden war. 2011 wurde sie zur Sektionschefin im Gesundheitsministerium befördert.

Zuvor wurde sie 2017 nach dem Tod der bisherigen Amtsinhaberin Sabine Oberhauser zur Bundesministerin für Gesundheit und Frauen ernannt. Seit der Wahl einer neuen Regierung 2017 gehört sie dem Nationalrat an.

Im November 2018 wurde sie zur ersten weiblichen Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei (SP) gewählt. Sie hatte bereits im Oktober vergangenen Jahres das Präsidium des SP-Parlamentsklubs angetreten.

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