
Henrike roßbach lebenslauf |Henrike Roßbach, Jahrgang 1979, arbeitet seit Anfang 2018 als Korrespondentin im Parlamentspräsidium der Süddeutschen Zeitung. Sie betreut die FDP sowie die Finanz- und Steuerpolitik der Bundesregierung – und sie ist eine Frau.
verfolgt und beschreibt zusammen mit ihren Kollegen die politische Führung der Stadt. Zuvor war sie acht Jahre lang als Wirtschaftskorrespondentin für den Wissenschaftlichen Dienst des Parlaments tätig.
Henrike Roßbach absolvierte vor ihrem Berufseinstieg ein VWL-Studium sowie die Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft. Als Fulbright-Stipendiatin verbrachte sie ein Jahr an der University of Colorado in Boulder, Colorado.
Nach ihrem Abschluss nahm sie ein Volontariat bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ an. Von 2006 bis 2009 arbeitete sie als Wirtschaftsreporterin für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. 2010 wurde sie zur Stadträtin befördert.
und schrieb hauptsächlich über wirtschaftliche und politische Themen sowie Umwelt- und Landwirtschaftsthemen. Henrike Roßbach arbeitet seit Anfang 2018 als Korrespondentin für die Redaktion der „Süddeutschen ZeitungParlamentarier“.
Hier berichtet sie über Wirtschaftspolitik, Arbeit und Einkommensungleichheit.
Henrike Roßbach arbeitet als Reporterin für das Wirtschaftsressort der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit Schwerpunktthemen wie deutsche Gewerkschaften und Handelspolitik.
Sie wurde am 13. April 1979 in Darmstadt geboren. Nach dem Abitur besuchte sie die Kölner Journalistenschule und absolvierte parallel ein Studium der Volkswirtschaftslehre.
Das Studienjahr 2002/2003 verbrachte sie als Fulbright-Stipendiatin in Boulder, Colorado, wo sie ihr Studium abschloss. Anschließend schloss sie ihr Studium ab und begann 2004 zu arbeiten.
Nach einem Volontariat für die F.A.Z. für zwei Jahre wurde sie 2007 mit dem Nachwuchspreis ausgezeichnet.
Der Georg-von-Holtzbrinck-Preis für Wirtschaftspublizistik wurde 1903 gestiftet. Finalistin 2009 für den Deutschen Journalistenpreis für Bildung und Arbeit.
Wir Zeitungsreporter dürfen Papier und Stift benutzen. Die Fragen werden gestellt, aber im Hauptteil des Stücks selten erneut angesprochen. Das wird sich jedoch ab nächster Woche ändern. Denn die Süddeutsche Zeitung ist für ihre Leser von Sonntagabend bis.
Mittwoch mehr als eine Zeitung. Während des “SZ-Wirtschaftsgipfels” im Hotel Adlon in Berlin. Insgesamt sind mehr als sechzig Referenten, Podiumsdiskussionen, Präsentationen und Interviews geplant. „Vertrauen aufbauen“ ist der Leitgedanke.
Wir haben die Kanzlerin, ein paar Minister, eine Menge Führungskräfte und ein paar Unternehmer und sogar einen Pokerspieler, der zur Party kommt. Das führt uns zurück zu den Menschen, die Dinge gerne aufschreiben. Dann moderieren wir plötzlich eine.
inszenierte Veranstaltung, eine Rolle, die normalerweise Fernseh- und Radiopersönlichkeiten vorbehalten ist. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer darf ich zum Beispiel zum Thema Flugtaxis befragen. Und Unternehmer Jochen Schweizer stellt sich allmählich die Frage.
ob die Ära der großen Inhouse-Manager zu Ende geht. Und Marika Lulay, eine IT-Managerin, die in Frage stellt, ob Geschlechterquoten sinnvoll sind oder nicht. Wenn es um meine Karriere und, im Gegensatz zu dem, was meine Freunde glauben.
um mein Privatleben geht, ist das Fragen für mich eine Selbstverständlichkeit. Natürlich ist ein volles Ballsaalpublikum ziemlich ungewöhnlich. Infolgedessen habe ich in den letzten Tagen viel gelesen. Lebensläufe, Tiefeninterviews und kritische Analysen der anderen Performer.
die mit mir auf der Bühne stehen. So mache ich normalerweise ein Interview für die Zeitung. Natürlich gehört zu einer Moderation mehr als das. Zum Beispiel, wie man jemanden in einem Gespräch elegant unterbricht. Es wird genug Zeit geben.
damit alle zu Wort kommen. Einschließlich, natürlich, die Zeit zu überprüfen. Wenn Sie es als Moderator übertreiben und die Kaffeepause ruinieren, werden Sie sehr unbeliebt sein. Henrike Roßbach, Jahrgang 1979, ist seit Anfang 2018 als Reporterin für die Süddeutsche.
Zeitung in deren Legislative tätig. Gemeinsam mit ihren Mitarbeitern beobachtet und charakterisiert sie den politischen Stab in der Bundeshauptstadt und berichtet über die Finanz- und Steuerpolitik von Bundestag und Bundesregierung.
Davor war sie acht Jahre als Wirtschaftsredakteurin bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und davor als Wirtschaftsreporterin in der Gesetzgebungsredaktion tätig. Sie besuchte nach dem Abitur die Kölner Journalistenschule und hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften.
der Universität zu Köln. Sie erhielt ein Fulbright-Stipendium, das ihr ein einjähriges Studium in den USA an der University of Colorado in Boulder ermöglichte. Henrike Roßbach berichtet als Reporterin für die Süddeutsche Zeitung im Hauptstadtbüro.
über Wirtschaftsthemen. Europa, so argumentiert sie, “muss als Einheit auftreten, sich selbst schützen und die WTO-Standards einhalten, um ein Vorbild für den Rest der Welt zu sein.”

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