
Susanne herold verheiratet |Susanne Herold wurde 1975 in Offenburg geboren und besuchte die Universität Gießen, wo sie von 1995 bis 2002 Humanmedizin studierte. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Danach arbeitete sie bis 2013 in der Abteilung für Innere Medizin am selben Standort.
Sie war Teilnehmerin des International Graduate Program in Molecular Biology and Lung Health am International Giessen Graduate Center for the Life Sciences (GGL) und schloss das Programm 2003 mit Auszeichnung ab.
mit einer Arbeit auf dem Gebiet der Monozyten in der Lunge zum Dr. med.
Darüber hinaus erhielt sie den Ph.D. Abschluss an der Universität Gießen im Jahr 2008 im Rahmen eines Ph.D. Programm.
Zuvor erhielt sie 2010 die fachärztliche Anerkennung in Innere Medizin und Infektiologie, der 2011 die Habilitation zum Mononukleären Phagozyten-System der Lunge bei akutem Lungenversagen folgte.
Seit 2013 ist sie als Gastprofessorin an der Northwestern University in Chicago tätig, wo sie in der Abteilung für Lungen- und Intensivmedizin lehrt. 2013 wurde sie zur Oberärztin und 2015 zur stellvertretenden Oberärztin befördert.
eine vom Deutschen Zentrum für Lungenforschung geförderte Professorin an der Justus-Liebig-Universität, die für ihre Arbeiten zum akuten Lungenversagen bekannt ist.
bei gleichzeitiger Angliederung an das Universitätsklinikum Gießen.
2016 legte sie die Zweitprüfung zur Fachärztin für Lungenheilkunde ab.
Ab 2018 hat Susanne Herold die Professur für Infektiöse Lungenerkrankungen an der Universität Zürich übernommen.
Ihre Promotion an der Universität Gießen absolvierte sie berufsbegleitend als Direktorin der Abteilung Infektiologie am Universitätsklinikum Gießen.
Herold ist Mitglied zahlreicher Fachorganisationen, darunter der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften in Erfurt und dem Deutschen Zentrum für Infektionsforschung, dem er seit 2017 angehört.
Sie wurde in den wissenschaftlichen Beirat des Robert-Koch-Instituts berufen und ist derzeit Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie.
Seit 2018 Professorin für Lungenerkrankungen an der Justus-Liebig-Universität in Gießen, sowie Leiterin der Abteilung Infektionskrankheiten am Universitätsklinikum Gießen, ist sie seit 2018 an der Universität.
Sie hat zu Influenza, Lungenentzündung und Coronaviren geforscht.
Susanne Herold ist Projektleiterin eines von der
Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) seit 2016/2017 geförderten klinischen Forschungsprojekts zu virusinduzierten Lungenschäden.
Susanne Herold, M.D., ist Ärztin.
In Gießen studierte sie Medizin und absolvierte neben ihrer Tätigkeit als Assistenzärztin ihre Facharztausbildung für Innere Medizin. Sie promovierte 2002 in Medizin und absolvierte das Graduiertenkolleg.
“Molekularbiologie und Lungenmedizin: Ein umfassender Ansatz.” Sie promovierte 2008 in Human- und Veterinärmedizin im Rahmen der PhD-Programme der jeweiligen Fachrichtungen. Dr. Herold ist derzeit als klinischer Psychologe beschäftigt.
Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. J. Lohmeyer in mehreren Projekten sowie als Facharzt für Innere Medizin in der Medicalischen Klinik II war für mich eine Inspirationsquelle.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (BMBF) (Klinische Forschergruppe „Pneumonie“) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) haben finanzielle Unterstützung bereitgestellt. Gegenstand Ihrer Arbeit ist die Bedeutung und Funktionsvielfalt von Monozygoten.

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