
Jens Riewa ehefrau | Das DFF lud ihn zu einem Bewerbungstest ein, den er bestand, und er wurde 1988 als Rundfunknachrichtenanalyst eingestellt. Danach wechselte er zum Jugendradio DT 64. Nach Auftritten in Hörspielen und Features,
Zwischen 1988 und 1991 arbeitete Riewa an Dokumentar- und Werbefilmen, 1991 lud ihn der damalige Tagesschau-Chefmoderator Werner Veigel zur Mitarbeit ein. Zunächst war Riewa in der Sendung als Synchronsprecher zu hören, später aber auch als Moderatorin.
Anschließend arbeitete er von 1994 bis heute als Analyst für Rundfunknachrichten.
8 Uhr abends. dienstags und donnerstags moderiert er seit dem 6. September 1995 die Hauptausgabe der Tagesschau.
Dieter Thomas Heck entdeckte ihn, als er 1994 als Fernsehmoderator für die Deutsche Schlagerparade arbeitete.
nachdem Birgit Schrowange ihr Amt als Moderatorin der Sendung nach nur einem Jahr niedergelegt hatte. 1996 und 1997 fungierte Riewa zudem als Moderatorin der deutschen Qualifikation zum Eurovision Song Contest.
2021 trat er als The Chili in der fünften Staffel von The Masked Singer Deutschland an, wo er den zehnten Platz belegte.
Nach hartnäckigen Gerüchten trat Riewa 1998 öffentlich auf und sagte, er sei nicht schwul.
Es gelang ihm, zwei Verlage auf 15.000 DM Schadensersatz zu verklagen, nachdem sie ihn fälschlicherweise der Homosexualität beschuldigt und ihre Erkenntnisse veröffentlicht hatten. 2002 gab er vor, eine Affäre mit der deutschen Sängerin Michelle zu haben.
Seine Enthüllungen über sexuelle Beziehungen mit ihr irritierten seinen Arbeitgeber ARD, wofür er sich später entschuldigte, weshalb ihm keine Disziplinarmaßnahmen auferlegt wurden.
Als der deutsche Eishockeyverein ERC Ingolstadt 2004 gegen die Iserlohn Roosters spielte, rief ein Fan des ERC Ingolstadt während eines Spiels zwischen den beiden Mannschaften „Scheiße, Scheiße, Scheiß Iserlohn“.
(„Scheiße“ ist übrigens das deutsche Wort für „Scheiße“) Für diesen Ausbruch wurde er von seinem Arbeitgeber scharf gerügt. Früher hatte Jens Riewa vorgehabt, Flugbegleiter zu werden. Es sollte jedoch niemals zugelassen werden, dass dies geschieht.
Nach seiner Ausbildung fand sich der gebürtige Brandenburger unverhofft auf dem Fernsehbildschirm wieder. Nach einem zweijährigen intensiven Sprechvorbereitungsprogramm und einem Moderationstraining mit dem
Während seiner Zeit beim Berliner Rundfunk absolvierte Jens Riewa 1988 erfolgreich einen Eignungstest beim DDR-Fernsehen. Obwohl erst drei Jahre später,
Obwohl Riewa zuvor für seine Arbeit als Synchronsprecher in Fernsehshows, Dokumentationen und Werbespots ausgezeichnet worden war, wurde er in dieser Funktion vom ehemaligen „Tagesschau“-Moderator Werner Veigel in die ARD eingeladen.
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