Dixie Dorner krank

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auf dem Weg der Besserung”, sagte Dörner, der die DDR in 100 Länderspielen vertrat und 1976 Olympiagold gewann.

und gilt als eine der großen Legenden von Dynamo Dresden. „Es gab Probleme mit der Durchblutung, aber ich bin kein Arzt“, erklärt der Patient, warum er ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

Dörner hingegen ist ein hartnäckiger Kämpfer wie alle anderen auch. “Ich bin ein Kämpfer, und von hier an geht es zurück in die Schützengräben.”

Der ehemalige Weltklasse-Libero richtete seinen Zorn gezielt gegen „alle, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, mich in der Uniklinik zu betreuen“. Er habe von seinen Ärzten „die bestmögliche Behandlung“ erfahren. Dörner,

, der zwischen 1968 und 1986 392 Spiele für Dresden bestritt und derzeit im Dynamo-Vorstand tätig ist, konnte sich auch im Krankenhaus nicht von seiner großen Liebe lösen. “Ich habe jedes einzelne Spiel gesehen, also weiß ich, wovon ich spreche.”

Dörner wuchs in seiner Heimatstadt Görlitz auf, wo er zehn Jahre zur Schule ging, bevor er nach Berlin zog. Schon als Student kam er auf den Spitznamen „Dixie“.

Sein Vater arbeitete als Übungsleiter bei der Betriebssportgemeinschaft Energie Görlitz, seine drei fußballspielenden Brüder dienten ihm als erste Vorbilder. Im Jahr 1959,

Der Achtjährige meldete sich bei der BSG Energie für die Kinderfußballmannschaft, wo sein Vater als allererster Trainer der Mannschaft fungierte. Hans-Jürgen Dörner wurde ein Jahr nach seinem Beitritt Mitglied der Nachbargemeinschaft.

Motor WAMA Görlitz, für den er von 1962 bis 1967 spielte. Im Sommer desselben Jahres stieg er zur SG Dynamo Dresden auf, dem obersten Fußballleistungszentrum der Region.

delegiert. Er absolvierte einen Regielehrgang, spielte dann einige Zeit in der Mannschaft der Dynamo Juniors, bevor er mit Hilfe der Kreisauswahl Dresden das Fußball-Juniorenturnier der Kinder- und Jugendspartakiade gewann.

Seine Erfolge brachten ihm einen Platz in der DDR-Junioren-Nationalmannschaft ein, wo er am 1. Mai 1968 in seinem ersten Juniorenländerspiel gegen die DDR antrat.

Als Schweden auswärts die USA mit 1:0 besiegte, rückte er ins Mittelfeld. 1968 vertrat er die ostdeutsche U-18-Mannschaft bei den Freundschaftsjugend-Wettkämpfen in Ungarn, wo er Gesamtdritter wurde.

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