
Anika Klafki familie | Der Adlerburger Gymnasiallehrer Adolf Klafki und seine Frau Charlotte hatten einen Sohn namens Klafki, der das mittlere Kind war. Es war die nationalsozialistische Bewegung, die seine prägenden Jahre prägte. Schon als Kind zeigte er außergewöhnliche Fähigkeiten.
bildungsinteressiert. Mit 17 Jahren erhielt er den „Reifevermerk“ und wurde schließlich gegen Ende des Zweiten Weltkriegs in den Reichsarbeitsdienst eingezogen. Nach dem Krieg begann er als Kriegsinvalide zu arbeiten, was nur wenige Monate dauerte.
Eine Tätigkeit als Bauarbeiter führte zu einer Volksschullehrerausbildung an der Pädagogischen Hochschule in Hannover, die er in vier Semestern mit der ersten Klasse des Jahrgangs 1946 abschloss.
Die Lehrerprüfung ist bestanden. Von 1948 bis 1952 war er als Volksschullehrer in Lindhorst und Lüdersfeld, beide Hannover, tätig und legte in dieser Zeit das zweite Examen ab.
Er zeichnete sich an der Schule dadurch aus, dass er einen demokratischen Unterrichtsansatz sowie ein Engagement für die individuellen Bedürfnisse von Schülern und Fakultätsmitgliedern betonte.
Seitdem ist er Mitglied einer bündischen Gesangsgruppe, die sich an junge Menschen richtet.
Ab 1952 absolvierte er ein Aufbaustudium mit Schwerpunkt Pädagogik in Göttingen bei Erich Weniger und in Bonn bei Theodor Litt; unter denen, die ihn auf dem Gebiet der Philosophie lehrten, waren Helmuth Plessner und Erich Weniger.
und Josef König zu seinen Professoren, darunter in Germanistik Wolfgang Kayser (alle aus Göttingen). Bei ihm dienten unter anderem Herwig Blankertz, Theodor Schulze und weitere Angehörige des Weniger-Regiments in Göttingen.
Neben Wolfgang Kramp und Klaus Mollenhauer dienten Ilse Dahmer, Hans-Dietrich Raapke, Wolfgang Schulenberg und Hans-Martin Stimpel als Soldaten.
Dissertation de l’epochale Seine Klafkis „pädagogisches Problem des Elementaren“ und „Theorie der kategorialen Bildung“ (unter Weniger) erregten bei ihrer Veröffentlichung im Jahr 1957 sofortige Aufmerksamkeit in der akademischen Gemeinschaft.
Im selben Jahr heiratete er Hildegard Ufer. Nachdem er im Sommersemester 1956 eine Assistentenstelle an der Pädagogischen Hochschule Hannover bei Gustav Heckmann angenommen hatte, setzte er seine Ausbildung an der Hochschule fort.
1960 wurde er als „zusätzlicher planmäßiger Dozent“ an die Universität berufen, 1961 wechselte er an das Pädagogische Seminar der Universität Münster, wo er als Assistent und Assistenzprofessor von Ernst Lichtenstein tätig war.
Außerdem arbeitete sie an einer Habilitationsschrift zum Thema “Dialektik und Pädagogik”.
Denn durch die technologischen Fortschritte des 20. Jahrhunderts leben wir heute in einem „Digitalen Zeitalter“. Dies wird als „digitale Revolution“ bezeichnet.
Es wird bestätigt, dass die industrielle Revolution ähnliche Auswirkungen auf die Gesellschaft hatte wie damals die technologische Revolution. Als Ergebnis der rasanten Entwicklung der Computertechnologie gibt es ein nie endendes Netzwerk der Vernetzung.
Es ist jetzt möglich, auf diesem Planeten zu leben. Durch die Informationsexplosion haben wir ganz neue Erkenntnisse gewonnen. Gleichzeitig verschieben sich durch die digitale Revolution die Machtverhältnisse zwischen Markt und Staat. Sterben…

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