
Nathalie christen verheiratet | Ihre journalistische Laufbahn begann sie 1990 als Reporterin beim Lokalradio Munot in Schaffhausen. Anschliessend arbeitete Christen von 1995 bis 1998 als Reporter für das Wochenmagazin «Schweizer Illustrierte».
Zudem war sie von 1998 bis 2001 als Reporterin und Bundeshausredakteurin für die Zeitung SonntagsBlick tätig. Beide Unternehmen gehören zum grössten Schweizer Medienkonzern Ringier mit Sitz in Zürich.
Danach arbeitete Nathalie Christen von 2002 bis 2013 als Nachrichtenreporterin beim Schweizer Radio DRS (heute SRF) in Bern. Sie arbeitete als Redaktorin und dann als Leiterin der Bundeshaus-Redaktion, als Stv. Inlandchefin, und als Stv. Inlandchefin.
Zuletzt war er als Produzent und Moderator für die Nachrichtensendung Rendez-vous tätig. Danach erfolgte im Herbst 2013 der Wechsel vom Radio zum Schweizer Fernsehen. Nathalie Christen arbeitete als Produzentin und Stuntfrau im Studio.
Sie arbeitet als Redaktionsleiterin für die Polit-Talkshow Arena, die sie gelegentlich auch moderiert.
[Davor war sie als Reporterin für das Nachrichtenmagazin 10vor10 (2015–2016) und seit 2016 als Bundestagskorrespondentin tätig.
SRF ist der Schweizer Rundfunk.
Eine ganz andere Kulisse! Nathalie Christen (49) analysiert diesmal nicht die politische Situation vor dem Bundestag, sondern erzählt die Geschichte ihres Lebens in Bergen.
Feldern und Wiesen, aus ihrem Alltag gerissen. «Ich bin ein energiegeladener Mensch, und an diesem Ort kann ich mich entspannen; Die Natur nährt mich», sagt der SRF-Korrespondent während eines Spaziergangs.
Münsingen, Belgien, ist eine Stadt am Rande ihrer Heimatstadt. Gerade in den letzten Monaten bin ich hierher gekommen, um mit meinem Mann zu laufen oder zu walken. Die Praxis hat sich zu einer geliebten Gewohnheit entwickelt.»
Die Corona-Zeit ist wie folgt definiert: Sie war auch für Nathalie Christen ein besonderer Mensch. Die SRF-Bundeshausredaktion teilte sich in zwei Gruppen auf, um das Risiko einer Einkreisung zu verringern. Das ist das Hiess für sie:
eine Woche zu Hause mit etwas mehr Freizeit, gefolgt von einer Woche in Bern mit viel Arbeit. Darüber hinaus standen etliche Live-Sketche in der «Tagesschau» und «10vor10» auf dem Plan….
Diese Informationssendungen stießen auf großes Interesse, was zu einer deutlichen Steigerung ihrer Popularität führte. Dass ich mehr als einmal angesprochen wurde, galt früher als Ausnahme. Das kommt jetzt immer häufiger vor», sagt der Autor.
erzählt ihre Geschichte Die Reaktionen waren durchweg positiv, und sie freut sich über diese Einschätzung ihrer Arbeit. Dies war ein Privileg, das mit einem so sichtbaren Job verbunden war.
Die Kehrseite: Wenn sie etwas sagt, kann ein grosser Teil der Schweiz es vielleicht miterleben.

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