Corinna kirchhoff partner | Sie besuchte die Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in Berlin, wo sie ihre Ausbildung erhielt. Ihr glanzvolles Bühnendebüt gab sie 1983 am Lehniner Platz Theater unter der Leitung von Peter Stein in der Rolle der Irina in Tschechows Dreigroschenoper.
Schwestern 1984 wurde ihr der O.E. Hasse-Preis. Seit dieser Zeit war sie an zahlreichen Theaterproduktionen sowie zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen beteiligt. 1996 war das Jahr
Sie wurde von Theatre Today für den Titel „Showgirl des Jahres“ nominiert. Faust I und II wurden von Peter Stein inszeniert, und sie wurde in beiden Aufführungen als Helena besetzt. Seit 1999 arbeitet sie am Wiener Burgtheater, wo sie Ensemblemitglied ist.
Sie hatte mehrere Hauptrollen in Andrea Breths Produktionen, darunter ua die Titelrolle in Friedrich Schillers Maria Stuart. Für ihre Darstellung der Maria Stuart wurde sie 2002 mit dem Oscar als beste Schauspielerin in einer Hauptrolle ausgezeichnet.
eine Nominierung für den Nestroy Award als beste Hauptdarstellerin in einem Drama. Bei den Salzburger Festspielen trat sie als Genia in Schnitzlers Das weite Land auf und war ein Publikumsmagnet. Seit Sommer 2005 arbeitet Kirchhoff am Schauspielhaus.
Zürich engagierte sich und wirkte 2007 an der erfolgreichen Uraufführung von Yasmina Rezas’ Der Gott der Gemetzels in Zürich mit (Einladung zum Berliner Theatertreffen 2007).
Anschließend wurde sie Mitglied des Berliner Ensembles. Seit Januar 2015 arbeitet sie am Frankfurter Schauspielhaus. In den letzten Monaten kehrte sie an das Berliner Ensemble zurück. Es ist, als müssten sie sich zuerst ihr Vertrauen verdienen, vor allem anderen.
bis sie bereit ist, anderen von sich zu erzählen. Das klingt nach einer Art Überreaktion – eine Blockade wird im Namen der Sicherheit aufgehoben oder so ähnlich. Das hat absolut nichts mit dem Unsicherheitsgefühl der Schauspielerin zu tun.
Durch Selbstbestimmung kann viel mehr erreicht werden. Vielleicht sogar bei völliger Hemmungslosigkeit. Man kann nur dann ein wirklich entspannter Mensch sein, wenn man durch eigenes Handeln oder Unterlassen dazu gezwungen wird.
Auf dem Weg zum Steinplatz sprechen wir im Gespräch darüber, was den 61-Jährigen aus New York dazu bewogen hat, nach Berlin zu kommen. 1978 wurde sie für ein Theaterstück an der Universität Düsseldorf besetzt.
Zuvor war die Hochschule der Künste (HdK) zugelassen worden. Es ist seit langem offensichtlich, dass sie genau das tun wollen, was sie versprechen. Obwohl es ihnen keinen Spaß machte, beschwerten sich ihre Eltern nicht.
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